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„Mit Tattoos und Piercings und ihrer "Frisur" fällt sie schnell auf. Ihre Ausbildung nimmt sie trotz großer Freude am Nachtleben ernst, sogar in die vermeintlich spießige Altersvorsorge investiert sie. In Sachen Liebe mag sie sich nicht festlegen, one-night-stands sind nun wahrlich kein Fremdwort für sie“, beschreibt RTL die neue Figur. Erinnerungen an «BTN» werden auch im Statement von «GZSZ»-Producerin Marie Hölker wach: "«GZSZ» wird in diesem Jahr mehr Frauenpower bekommen! Mit Rolle Anni geht es los – für mich ein wunderbar widersprüchlicher und spannender Charakter. Ich freue mich schon sehr darauf zu sehen, wie Linda uns diesen Charakter authentisch nahebringt.“
Mit authentischer Darstellungsweise schmücken sich eben vor allem die von filmpool produzierten RTL II-Formate. Auf Anfrage von Quotenmeter.de versucht «GZSZ»-Sprecher Frank Pick alles etwas zu relativieren. Gute wie authentische schauspielerische Umsetzung der Drehbücher gehörten seit jeher zur Serie. "Seit vielen Jahren bildet «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» sehr erfolgreich das Leben in der Metropole Berlin ab", so der Sprecher.