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ProSieben nimmt «Suburgatory» ins Programm

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Und streicht dafür «The New Normal» von seinem bisherigen Sendeplatz. Fans der Serie müssen bald lang wach bleiben.

So lief die erste Staffel

Unterm Strich erreichten die 22 Episoden von «Suburgatory», die Ende 2012 liefen, 1,03 Millionen Fernsehzuschauer, dies entspricht einem unterdurchschnittlichen Marktanteil von 4,9 Prozent. Rund 0,90 Millionen Menschen waren zwischen 14 und 49 Jahre alt, rund neun Zehntel der Zuschauer gehörten zur Zielgruppe. Mit einem Marktanteil von 10,3 Prozent wurden zwar keine überragenden Werte eingefahren, zu konstatieren gilt aber auch, dass das Format ohne Fußball im Gegenprogramm bessere Werte gehabt hätte.
Zu schwach waren die Werte der neuen Sitcom «The New Normal»: Nach einer anständigen zweiten Sendewoche mit Zielgruppen-Quoten in Höhe von 10,1 und 10,5 Prozent fielen die Werte trotz gutem Vorlauf wieder in den einstelligen Bereich. Vergangene Woche kam die NBC-Serie nur auf 9,3 und 8,5 Prozent. Das sind keine katastrophalen Ergebnisse, aber eben dennoch zu wenig für den Münchner Sender.

Der reagiert jetzt und holt die Serie «Suburgatory» schon früher als eigentlich geplant in das Programm zurück. Ab der kommenden Woche laufen von der Serie mittwochs um 22.15 je zwei Episoden aus der zweiten Staffel, die ProSieben eigentlich im Frühjahr schon mal zeigen wollte.

«The New Normal» rutscht hingegen deutlich weiter nach hinten. Ab kommender Woche gibt es die Erstausstrahlungen erst nachts um 00.15 Uhr. Das ist eine Ansage. Denn um 23.15 Uhr behält man die Wiederholungen von «How I Met Your Mother» im Programm.

Kurz-URL: qmde.de/64299
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