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Damit ist das Ende des von Kritikern verrissenen Formats nahezu unvermeidlich, denn CBS hat am Samstagabend herbe Quotenprobleme, die sich durch «Brooklyn DA» kaum lösen lassen. Viel eher darf man diese Neuprogrammierung so verstehen, dass CBS die Dokusoap auf einen Sendeplatz verlegt, wo sie quotentechnisch keinen Schaden anrichten kann.
Über die anfangs anberaumten sechs Episoden dürfte «Brooklyn DA» also gewiss nicht mehr hinauskommen. Der ursprüngliche Slot von «Brooklyn DA», dienstags um 22 Uhr, wird von CBS mit Wiederholungen der Thrillerserie «Person of Interest» gefüllt.