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So war es schließlich nur die Sitcom von Chuck Lorre, die auf halbwegs annehmbare Werte gekommen war. Insgesamt 20.000 Zuschauer konnten sich für eine weitere Wiederholung der Sitcom erwärmen, alle davon kamen aus der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Das hatte Marktanteile auf dem Senderschnitt zur Folge; 0,1 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 0,2 Prozent bei den Umworbenen.
Doch dann begann die Quoten-Misere: Für eine Erstausstrahlung aus der zweiten Staffel von «Men at Work» konnten keine Zahlen ausgewiesen werden, demnach sahen weniger als 5.000 Menschen zu. Eine danach gesendete Wiederholung ergatterte immerhin 10.000 Zuschauer, sowohl bei allen als auch in der Zielgruppe. Das hatte zwar 0,0 Prozent beim Gesamtpublikum zur Folge, dafür wurde bei den Jungen ein Wert von 0,1 Prozent generiert.