Seit Anfang April strahlt sixx mittlerweile die Serie «Hart of Dixie» aus. Beim Publikum kam diese Erstausstrahlung im frei empfangbaren Fernsehen stets gut an - doch so gut wie mit der ersten Juli-Ausgabe lief es zuvor noch nie. Mit durchschnittlich 0,37 Millionen Zuschauern gingen insgesamt 1,4 Prozent Marktanteil einher, hier lief die zweite Folge zum Staffelauftakt mit 1,5 Prozent bei 0,35 Millionen ähnlich stark. Unerreichbar waren hingegen die Werte beim umworbenen Publikum, wo mit 3,1 Prozent der bislang klar höchste Wert zu Buche stand. Zuvor wurden um 21:20 Uhr stets nur zwischen 1,4 und 2,4 Prozent erreicht - und sogar die einmalige Doppelfolge zum Serienauftakt lief mit 2,8 Prozent etwas schwächer. Die Reichweite belief sich auf 0,32 Millionen, auch dies war zuvor nie möglich.
Die Grundlage für diesen Erfolg war das zuvor in einer Doppelfolge gezeigte «Sex and the City», das schon um 20:15 Uhr auf sehr respektable 0,30 Millionen Zuschauer und 1,2 Prozent aller sowie 2,7 Prozent der jüngeren Konsumenten gelangte. Gut 30 Minuten später waren sogar 1,3 Prozent beim Gesamtpublikum drin, die Sehbeteiligung stieg auf 0,37 Millionen. Beim Zielpublikum wurden die später von «Hart of Dixie» bestätigten 3,1 Prozent bei 0,32 Millionen eingefahren.
Erst am späten Abend ließ der Frauensender wieder Federn, denn die Serie «90210» knüpfte ab 22:15 Uhr nicht an den Erfolg des restlichen Serienabends an. Immerhin 0,20 Millionen Menschen blieben hier noch dran, womit ordentliche 0,9 Prozent des Gesamtpublikums einhergingen. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren 0,18 Millionen drin, hier wurden 2,2 Prozent erzielt. Zum Vergleich: Im abgelaufenen TV-Jahr waren 0,7 Prozent insgesamt sowie 1,1 Prozent der Normalfall.