In den USA ist die neue Krimiserie «Crossing Lines» vor wenigen Wochen mit lediglich 4,37 Millionen Zuschauern schwach gestartet, in den beiden Wochen danach rutschte man auf Reichweiten von nur noch 3,71 beziehungsweise 2,85 Millionen Zuschauer – keine guten Quoten also für das ausstrahlende Network NBC. In Deutschland hat sich recht früh mit Sat.1 ein Abnehmer für die US-Serie gefunden, noch vor dem Start in Übersee griff der Privatsender zu. Nun hat der Sender auch einen Sendetermin für die Serie gefunden:
Wie aus einer Mitteilung des Produktionsstudios Studio Canal hervorgeht, soll sie ab dem 22. August immer donnerstags um 21.15 Uhr laufen. Offenbar plant Sat.1 eine Ausstrahlung in Doppelfolgen, denn wie Studio Canal ebenfalls mitteilt, soll nur einen Tag nach der TV-Ausstrahlung des Staffelfinales – am 27. September - bereits die DVD und Blu-ray zur ersten Runde erscheinen. Zehn Folgen umfasst der erste Durchlauf.
In der Serie geben sich Star-Schauspieler wie Donald Sutherland und William Fichtner die Klinke in die Hand. «Crossing Lines» erzählt die packende Entstehungsgeschichte eines europäischen, global vernetzten FBI. Die Spezialeinheit wird vom Internationalen Strafgerichtshof ins Leben gerufen, um die internationale Kriminalität zu bekämpfen und gegen länderübergreifende Serienverbrechen zu ermitteln.
Die fünf jungen, ehrgeizigen Cops – angeführt von Captain Louis Daniel – müssen dabei auch lernen, unter härtesten, oftmals tödlichen Bedingungen in einem Team zu arbeiten, dessen Mitglieder außer ihrem unermüdlichen Einsatz und der Leidenschaft für den Job nicht viel gemeinsam haben.