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Gut lief bereits die erste Folge am 3. April ab 20.15 Uhr, die 0,08 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und 0,2 Prozent bei allen erreichte. Bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern ergaben sich aus 0,05 Millionen Interessierten sogar beachtliche 0,5 Prozent. Erstaunlich stark lief es für das Magazin sieben Tage später, als aus 0,13 Millionen Bundesbürgern schon bei allen überaus beachtliche 0,4 Prozent resultierten. Noch deutlich besser lief es aber bei den jüngeren Zuschauern, bei denen sich aus 0,10 Millionen 0,8 Prozent ergaben – ein absoluter Rekordwert, der in den darauffolgenden Wochen nicht mehr getoppt werden sollte.
Dass der Senderschnitt von rund 0,3 Prozent damit deutlich überboten wurde, muss nicht weiter erklärt werden. Die nächsten vier Folgen liefen wieder etwas schwächer und erreichten bis auf eine Ausnahme von 0,4 Prozent jeweils nur 0,2 Prozent bei den Umworbenen. Auch die Reichweite sank auf nur noch 0,03 Millionen bis 0,07 Millionen Zuschauer bei Gesamtquoten von mageren 0,1 Prozent und 0,2 Prozent.
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Danach folgte für die «SchicksalsAKTE» aber wieder eine etwas stärkere Phase. Innerhalb der nächsten vier Wochen, das heißt zwischen dem 22.Mai und dem 12. Juni, gelang es dem Primetime-Format konstante 0,5 Prozent in der Zielgruppe bei 0,05 Millionen bzw. 0,06 Millionen Zuschauer im Alter zwischen 14 und 49 Jahren zu generieren. Bei allen sah es mit 0,3 Prozent und 0,2 Prozent zwar etwas schlechter aus, zufrieden sein dürften die Verantwortlichen damit aber in jedem Falle. 0,07 bis 0,09 Millionen Zuschauer wurden in absoluten Zahlen ermittelt.
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Alles in allem kann Sat.1 Gold mit seiner «SchicksalsAKTE» zufrieden sein. Durchschnittlich 0,06 Millionen Zuschauer erbrachten der 20.15-Uhr-Sendung einen Marktanteil von 0,2 Prozent bei allen. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährige resultierten aus 0,04 Millionen Interessenten 0,4 Prozent im Mittel. Der Senderschnitt von 0,3 Prozent wurde hiermit sogar leicht überboten.