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Neue «The Voice»-Staffel startet im Oktober

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Die Musiker Max Herre und Samu Haber (Frontmann von Sunrise Avenue) werden dann als neue Coaches auf den Drehstühlen sitzen.

Quotenverlauf «The Voice»

  • Staffel 1: insgesamt 4,16 Mio. / MA 14-49: 24,3 %
  • Staffel 2: insgesamt 4,02 Mio. / MA 14-49: 23,0 %
Mit im Schnitt 23,0 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe war die zweite Staffel von «The Voice of Germany» nicht nur erneut ein voller Quoten-Erfolg für ProSieben und Sat.1 (siehe Infobox), sondern auch der Beweis dafür, dass eine qualitativ hochwertige Castingshow in diesen Tagen sehr wohl noch in der Lage dazu ist, viele Zuschauer anzuspülen. Die Staffel von 2012 konnte jedenfalls erstmals mehr Menschen anlocken, als der einstige Quotenstar «Deutschland sucht den Superstar» (die zehnte Staffel hiervon war auf durchschnittlich 20,9 % gekommen).

Im Herbst wird «The Voice» daher in die dritte Staffel gehen. Am Freitagvormittag haben die ausstrahlenden Sender, ProSieben und Sat.1, bekannt gegeben, dass die neuen Ausgaben am 17. Oktober starten werden. Wie gehabt wird ProSieben am Donnerstag übertragen, Sat.1 darf die Musikshow freitags zeigen.

Die Jury-Besetzung ist inzwischen ebenfalls bekannt: Neben den bekannten Gesichtern wie Nena und The BossHoss werden Max Herre und Samu Haber neu zum Cast dazustoßen. Rea Garvey und Xavier Naidoo sind dagegen nicht mehr an Bord.

Max Herre zu seinem neuen Jury-Job: „Ich war schon als Fernsehzuschauer der ersten Staffeln fasziniert vom Konzept der Blind Auditions und vom hohen Niveau der Talente. Ich bin selbst von ganzem Herzen Musiker und freue mich, diese Leidenschaft mit den Talenten zu teilen und einige von ihnen ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten.“ Und Samu Haber, seines Zeichens Frontmann der finischen Band Sunrise Avenue, teilt mit einem Schmunzeln mit: „Es ist einfach nur super als Coach bei «The Voice of Germany» zu sein. Deutschland ist wie eine zweite Heimat für mich. Hier kommt die Familie meines Vaters her. Vielleicht ist es seltsam, einen Finnen als Coach zu haben, der noch nicht mal die Sprache fließend spricht. Aber keine Angst, ich werde mit meinen Deutsch-Kenntnissen überleben.“

Kurz-URL: qmde.de/65557
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