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RTL: Katastrophen-Event zur Einheit

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«Helden» wird im Oktober von RTL ausgestrahlt – ein Feiertag hält dafür her.

Was passiert, wenn wir Gott spielen? «Helden» verfolgt diesen Gedankenansatz und wirft die Frage auf, was mit uns Menschen geschieht, wenn wir vor den Folgen eines selbst verschuldeten Unglücks stehen. Wenn unsere unumstößlich geglaubte Sicherheit plötzlich einer menschengemachten Tragödie weicht. Überall im Land müssen die Menschen zusammenrücken, um ihre Zukunft gemeinsam in die Hand zu nehmen. Aus 82 Millionen Einzelnen wird ein Volk.
RTl-Fictionchefin Barbara Thielen
RTL hat einen Sendetermin für sein großes Fiction-Event «Helden» gefunden. Der Katastrophen-Streifen aus eigener Produktion soll demnach am Tag der deutschen Einheit, also am 3. Oktober 2013, seine Premiere im Fernsehen feiern. Das Programm läuft somit am Donnerstag, dem Tag, der ab dieser Woche bei RTL wieder fest in deutscher Fiction-Hand sein wird.

Christiane Paul, Hannes Jaenicke, Christine Neubauer, Armin Rohde, Yvonne Catterfeld, Heikko Deutschmann, Ingo Naujoks, Adnan Maral, Julian Weigend spielen wichtige Rollen in dem 140 Minuten langen Film. Darum geht es in dem Film: Ohne Vorwarnung schlägt am helllichten Tag ein Nachrichtensatellit in den Berliner Reichstag ein und hinterlässt ein Bild der Verwüstung. Flugzeuge stürzen vom Himmel, die Kommunikation bricht zusammen. Die Ursache des Desasters liegt im Genfer Kernforschungszentrum, wo führende Wissenschaftler im weltgrößten Teilchenbeschleuniger den Urknall simulieren wollen und dabei ein Schwarzes Loch geschaffen haben. Genf zu erreichen wird für unsere Helden zu einer Tour de Force durch Deutschland und seine Nachbarn im Ausnahmezustand.

Hergestellt wurde der Event-Film von Dreamtool, verantwortlich waren dort Stefan Raiser und Felix Zackor. „«Helden – wenn Dein Land Dich braucht» ist Kino fürs Fernsehen. RTL, Global Screen und sieben Förderungen haben dieses einzigartige Projekt ermöglicht. Das Who-is-Who der deutschen Schauspiel-Elite gab uns die Ehre“, sagt TV-Macher Raiser und erklärt er könnte nicht stolzer sein auf den Film.

Kurz-URL: qmde.de/65604
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