«VMA»: Die wichtigsten Gewinner
Die erfolgreichsten Acts des Jahres waren diesmal Justin Timberlake, der unter anderem für seinen Welthit "Mirrors" den Preis des Video of the Year abstaubte, sowie das Rap-Duo Macklemore & Ryan Lewis. In beiden Fällen gab es gleich vier Preise zu verzeichnen. Taylor Swift stellte mit "I Know You Were Trouble" das Best Female Video, Bruno Mars mit "Locked Out Of Heaven" das Best Male Video.Rechnet man eine Wiederholung der Verleihung noch hinzu, dann ergibt sich sogar eine Gesamtreichweite von 12,9 Millionen Zusehern. 4,6 Millionen Amerikaner hatten schon die Vorberichte bei MTV verfolgt – auch hier ergibt sich ein satter Zuwachs gegenüber dem Jahr 2012: Die Reichweiten sind Senderangaben zufolge um 119 Prozent angestiegen. Zudem seien die Awards die erfolgreichste Fernsehsendung des Jahres bei den Zuschauern zwischen 12 und 34 Jahren gewesen.
Auch im Internet waren die «VMAs» ein großer Hit. Was Besucher der MTV-Seite, Page-Views und Streams angeht, war der Sonntag der bisherige Rekord-Tag. Mehr als vier Millionen Menschen hätten MTV.com besucht. Die Stream-Abrufe hätten sich gegenüber 2012 verfünffacht. Miley Cyrus hat zudem bei Twitter einen neuen Rekord gesetzt – ihr Auftritt verursachte mehr Tweets pro Minute denn je. Bisherige Rekordhalterin war hier Beyonce bei ihrer Super Bowl-Performance.