«Friends with Benefits»
Schon der Start verlief in den USA äußerst schleppend; mehr als 2,34 Millionen Menschen wollten die Pilot-Folge nicht sehen. Mit Episode zwei krachten die Werte gar auf 1,96 Millionen nach unten. Die niedrigste Zuschauerzahl lag später bei 1,54 Millionen, die 13. und letzte Folge war in Amerika sogar nur im Internet abrufbar.Dass man für das Format einen derart prominenten Slot ausgewählt hat, überrascht eben auf Grund der Tatsache, dass man an der Serie gar nicht so lange Spaß haben kann. In Amerika funktionierte sie quotentechnisch überhaupt nicht, wurde schnell auf den Samstagabend verlegt. Samstags sind die Zuschauerzahlen in Amerika allgemein niedrig, weshalb eine Fortführung in weite Ferne gerückt war.
Die Serie erzählt die Geschichten von fünf Freunden, die allesamt keine Freundin haben und versuchen eine kennenzulernen. Da sind zum Beispiel Ben und Sara, die sich nicht nur gegenseitig verkuppeln wollen, sondern – aus der Not heraus - auch mal miteinander ins Bett gehen. Daneel Harris spielt die Figur der Sara, Ryan Hansen ist in dem Format als Ben zu sehen.