Quoten nach 22:10 Uhr
- «Big Bang Theory»: 1,71 Mio. (8,2% / 17,6%)
- «antisocial network»: 1,03 Mio. (5,3% / 11,7%)
- «Schulz in the Box»: 1,27 Mio. (5,9% / 12,7%)
Bei «The Big Bang Theory»: Durchschnitt aller gezeigten Folgen.
Durchschnittlich sahen 1,13 Millionen junge Menschen die Rückkehr aus der Sommerpause, was einem großartigen Marktanteil von 14,0 Prozent entsprach. Dem Durchschnitt der 14 Folgen der ersten Staffel war man somit ganz klar überlegen, denn diese kamen zwischen Februar und Juni nur auf 11,3 Prozent bei 0,98 Millionen. Insgesamt konnten sich 1,24 Millionen für die etwas andere Unterhaltungsshow begeistern, dies entsprach immerhin soliden 6,1 Prozent. Allerdings lief es hier schon in der ersten Staffel angesichts von nur 5,1 Prozent bei 1,09 Millionen im Durchschnitt selten wirklich überzeugend.
Ein weiterer Rückkehrer war Stefan Raab, der mit «TV total» ab 23:10 Uhr auf Sendung ging. Bei den jungen Konsumenten zwischen 14 und 49 Jahren gab es nach den zahlreichen positiven Rückmeldungen zu dessen Performance beim «TV-Duell» ein großes Interesse an einer neuen Ausgabe der Comedy-Show, angesichts von 0,66 Millionen Interessenten fiel man gegenüber dem Vorprogramm nur minimal auf 13,6 Prozent Marktanteil zurück. Beim Gesamtpublikum wurde das zuvor erreichte Niveau sogar deutlich überboten, hier standen 7,2 Prozent bei einer Reichweite von 0,79 Millionen zu Buche.
Für die besten Werte des Abends war wieder einmal «The Big Bang Theory» verantwortlich, das um 21:10 Uhr mit einer neuen Folge aufwartete und durchschnittlich 2,01 Millionen Menschen zum Münchener Privatsender holte. Insgesamt bedeutete dies solide 6,4 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden sehr gute 15,3 Prozent bei 1,80 Millionen generiert. Danach schaffte es eine Wiederholung aus der fünften Staffel auf 2,04 Millionen Interessenten und 6,9 bzw. 16,1 Prozent. «Die Simpsons» waren zuvor nur für 4,8 und 4,9 Prozent des Gesamtpublikums sowie 10,8 und 11,0 Prozent der Zielgruppe bei maximal 1,51 Millionen Zuschauern gut und stellten somit das mit Abstand schwächste Glied des Abends dar.