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Neues Doku-Highlight von Oliver Stone demnächst bei n-tv

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Zu dem erfolgreichen US-Format rührt der Nachrichtensender in größerem Maße die Werbetrommel.

In der zehnteiligen Doku-Reihe «Die Geschichte Amerikas», die ab dem 30. September immer montags um 20.05 Uhr auf n-tv läuft, will Oscar-Preisträger Oliver Stone die wahre Geschichte Amerikas erzählen. Der Regisseur Oliver Stone hat bereits Filme über den Mord an John F. Kennedy, über Vietnam, die Wall Street und die Anschläge des 11. September gemacht. Zusammen mit Peter Kuznick schrieb Stone das fast 800-seitige Buch «The Untold History of the USA». In den USA liefen bereits 10 Folgen der Verfilmung.

Die Serie beginnt gleich mit einem echten Knall, nämlich der Entwicklung der Atombombe in der Wüste von New Mexiko, welche später über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurde. Während der Atomangriff laut der amerikanischen Geschichtsschreibung angeblich nötig war, um Japan zur Kapitulation zu zwingen und so Millionen von US-Soldaten zu retten, behauptet Stone, dass der damalige US-Präsident US-Präsident Harry S. Truman nur auf Japan geworfen hat, um Stalin zu zeigen, dass die USA auch vor Grausamkeiten nicht zurückschrecken würden.

n-tv bewirbt sein neues Serien-Highlight mit einer offensiven Kampagne. Sowohl im Print- als auch im Social Media Bereich wird kräftig an der Werbetrommel gerührt, außerdem schaltet der Sender einen Trailer sowie Online-Banner. Auf Letzteren wird bereits darauf hingewiesen, dass die Serie nach der Ausstrahlung auch bei n-tv now abrufbar sein wird.

Kurz-URL: qmde.de/66104
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