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Georgina pusht «Promi Big Brother»-Quote

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Sat.1 darf aufatmen: Der Quotenverfall von «Promi Big Brother» machte am Donnerstag Platz für einen neuen Aufschwung.

Selten einen so teuren, aufgeblasenen und unnützen Kackhaufen als inhaltsloses Blöden-Baiser gesehen... Nichts als lauwarm muffige Luft in dünner Doofenhülle. Mir ist übel. Ich hab jedenfalls keinen Bock mehr... Goodbye, Bruderschaft der Promi-Braindeads, ich bin raus. Sat.1 hat´s leider voll verkackt...
Oliver Kalkofe über «Promi Big Brother»
Die Quoten bröckeln und bröckeln, dann zieht mit David Hasselhoff auch noch der bekannteste Teilnehmer aus: Für «Promi Big Brother» sieht es nicht gerade besonders rosig aus. Und ernüchternde Quoten erfordern verzweifelte Mittel: Zunächst versuchten die Macher der Realityshow, ihr Format mit einer schlüpfrigen „Einseif-Challenge“ über Wasser zu halten, am Donnerstag hoffte Sat.1 dann darauf, dass Nachrück-Kandidatin Georgina Fleur für einen erneuten Quotenaufschwung sorgen wird.

Und tatsächlich kamen mit der aus der 2012er-Staffel von «Der Bachelor» und Runde sieben von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» bekannten Heidelbergerin wieder einige Zuschauer zur Containershow zurück: Insgesamt 1,73 Millionen Menschen stillten ab 22.15 Uhr ihre Neugierde und bescherten Sat.1 somit gute 9,5 Prozent Marktanteil. Am Mittwoch waren es noch kritische 1,34 Millionen Schaulustige und magere 6,6 Prozent.

Auch beim für die Werbewirtschaft wichtigen Publikum ging es für «Promi Big Brother» wieder aufwärts: 0,86 Millionen Interessenten im Alter von 14 bis 49 Jahren sorgten für ansehnliche 11,5 Prozent Marktanteil, nachdem am Mittwoch noch enttäuschende 8,9 Prozent ermittelt wurden. Und zudem sah es, anders als am Mittwoch, auch im Vorfeld der Promi-Beobachtungsshow gut aus für Sat.1:

«Criminal Minds» lockte 3,40 Millionen Krimifreunde zum Sender, was zur besten Sendezeit sehr guten 11,5 Prozent und tollen 15,5 Prozent bei den Werberelevanten entsprach. Direkt im Anschluss gab «Crossing Lines» auf noch immer zufriedenstellende 2,79 Milllionen und 9,9 respektive 11,4 Prozent ab.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/66255
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