Und darum geht es in «House of Cards»
Für seine politische Karriere ist der machtgierige Kongressabgeordnete Francis Underwood zu fast allem bereit. Als der neu gewählte US-Präsident Walker ihm überraschend das Amt des Außenministers verwehrt, sieht Underwood rot. Angetrieben von seiner berechnenden Ehefrau Claire, spinnt der gut vernetzte Underwood eine heimtückische Intrige gegen die Regierung.Direkt im Vorprogramm werden die abschließenden Episoden der zweiten Staffel «Homeland», ebenfalls im Original mit Untertitel, zu sehen sein. Im Anschluss an den «House of Cards»-Piloten programmiert die finalen Folgen «Last Resort».
Wie der Sender bekannt gibt, wird möglichst zeitnah auf die Premiere bei ProSieben Maxx auch eine synchronisierte Ausstrahlung des «House of Cards»-Piloten auf einem weiteren ProSiebenSat.1-Sender folgen. Dass sich die Sendergruppe derart um eine rasche Auswertung des Formats bemüht, wundert nicht: In den USA führte die Adaption einer britischen Miniserie, die wiederum auf einem Roman basiert, für große Furore und etablierte Netflix endgültig als wichtiges Mitglied im Kreis der Medienanbieter.
Die Pilotfolge stammt vom renommierten Bühnenautor Beau Willimon und wurde von Regisseur David Fincher inszeniert. Fincher fungiert gemeinsam mit Hauptdarsteller Kevin Spacey sowie Eric Roth, Joshua Donen und Dana Brunetti als ausführender Produzent.