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Anwaltsdrama «Fairly Legal» überzeugt nicht

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«Crossing Jordan» verbuchte als einzige Krimiserie am Mittwochabend überdurchschnittliche Einschaltquoten.

Seit 11. September 2013 strahlt der Free-TV-Sender VOX die amerikanische Anwaltsserie «Fairly Legal» aus, die von USA Network von Universal Cable Productions produziert wird. Am Mittwoch holte die Produktion um 21.15 Uhr nur 5,5 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten, die Reichweite betrug 0,65 Millionen junge Fernsehzuschauer.

Auch beim Gesamtpublikum war das Ergebnis ernüchternd, denn 1,30 Millionen Menschen sahen zu. Mit 4,3 Prozent Marktanteil wurde der niedrigste Marktanteil eingefahren. Die bisherigen drei Episoden liefen nahezu gleich: Im Mittel sahen bislang 1,32 Millionen Menschen zu, der Marktanteil lag bei 4,6 Prozent. Bei den Werberelevanten holte man bislang 5,7 Prozent.

Im Vorfeld wiederholte VOX die Krimiserie «Rizzoli & Isles», die auf 1,52 Millionen Zuseher kam und mit 5,5 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen ebenso enttäuschte. Stark war der TV-Sender erst ab 22.10 Uhr, denn mit der Wiederholung von «The Closer» ging es auf 6,6 Prozent in der Zielgruppe. Um 23.05 Uhr sorgte «Crossing Jordan» sogar noch für überdurchschnittliche 8,5 Prozent bei den Werberelevanten.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/66389
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