«Crossing Lines»
Obgleich die Serie auch in verschiedenen Weltstädten spielt, fanden die Dreharbeiten fast ausschließlich in Tschechien statt. So musste Prag, trotz eines Budgets von etwa 23 Millionen Euro, als Kulisse für Wien, Berlin oder Den Haag herhalten.Den Auftakt machte am 22. August die Episode „Ein neues Team“, die als Zweiteiler konzipiert und von Sat.1 am Stück ausgestrahlt wurde. Die neunzig Minuten wurden von 2,74 Millionen und 12,0 Prozent aus dem Gesamtpublikum verfolgt, aus den Reihen der Zielgruppe schalteten 1,17 Millionen ein, die sehr gute 13,4 Prozent bedeuteten. Sieben Tage später schalteten 2,95 Millionen und 10,8 Prozent insgesamt ein. Die Zahl der interessierten Werberelevanten belief sich auf 1,38 Millionen, die einen Marktanteil von 13,6 Prozent bedeuteten.
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Die zweite Folge des Abends wurde von 2,47 Millionen und 12,9 Prozent aller Fernsehenden verfolgt. Aus den Reihen der Werberelevanten sahen 1,05 Millionen und 13,6 Prozent zu. Am 5. September wurde mit „Die Entführung“ erneut eine Episode über neunzig Minuten ausgestrahlt. Sie fand ein Gesamtpublikum von 2,67 Millionen und 11,9 Prozent. Aus der Zielgruppe wurden 1,11 Millionen angelockt, die einen Marktanteil von 12,4 Prozent generierten.
Am 12. September sahen zunächst 2,95 Millionen und 10,3 Prozent insgesamt sowie 1,46 Millionen und 13,0 Prozent der 14- bis 49-Jährigen zu. Ab 22.15 Uhr saßen 2,50 Millionen und 12,6 Prozent aus dem Gesamtpublikum vor den Fernsehern, um «Crossing Lines» zu verfolgen. Die jüngeren Zuschauer interessierten sich zu späterer Stunde zu 1,06 Millionen für die Serie, woraus abermals 13,0 Prozent Marktanteil in dieser Publikumsgruppe resultierten.
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Im Durchschnitt sahen 2,69 Millionen und 11,3 Prozent aus dem Gesamtpublikum Sat.1, wenn «Crossing Lines» auf dem Programmplan stand. Aus der Zielgruppe wurden 1,19 Millionen angesprochen, die 12,6 Prozent Marktanteil ausmachten. Damit übertraf die Serie den Senderschnitt von Sat.1 deutlich. Dieser liegt bei 8,5 (ab drei Jahren) bzw. 9,6 Prozent (14–49). Begünstigt wurde das gute Abschneiden sicher durch das starke Vorprogramm «Criminal Minds». Auch international wusste das Format beim Publikum zu überzeugen, eine zweite Staffel mit nun zwölf Episoden soll produziert werden. Sat.1 wird sich die Gelegenheit, die eigene Erfolgsgeschichte mit «Crossing Lines» fortzuschreiben, sicher nicht entgehen lassen.