US-Quoten

«Breaking Bad»-Serienfinale endet mit Rekord

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Das Finale um Walter White begeisterte Millionen und bescherte dem ausstrahlenden Sender AMC hervorragende Quoten.

Nach 62 Folgen ist «Breaking Bad» zu Ende erzählt und das Serienfinale ließen sich in den USA 10,3 Millionen Zuschauer nicht entgehen. Das ist die beste Reichweite, die Familienvater und Drogenboss Walter White während der vergangenen fünf Jahre verzeichnen konnte. 6,7 Millionen Menschen gehörten zur werberelevanten Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen. Zum Vergleich: das Finale der vierten Staffel kam auf gerade mal 1,9 Millionen Zuschauer. Beim ausstrahlenden Sender AMC dürften angesichts dieser Steigerung zum Serienfinale die Sektkorken geknallt haben.

Auch das im Anschluss gezeigte Serien-Special «Talking Bad» interessierte noch 4,4 Millionen Zuschauer. Hier tauschten sich Fans und Stars der Serie über das Finale aus. 2,9 Millionen Fans gehörten zur Zielgruppe. Angesichts dieser Werte liegt die Messlatte für den geplanten Ableger «Better Call Saul» mit Bob Odenkirk in der Hauptrolle hoch.

Auch Fans in Deutschland müssen nicht lange auf das Serienfinale warten. Der Sender AXN zeigt die letzte Episode von «Breaking Bad» am Dienstag (1. Oktober), allerdings nur im englischen Originalton mit deutschem Untertitel. Ab dem 9. Oktober laufen die finalen acht Folgen der letzten Staffel dann aber auch noch einmal in der deutschen Synchronfassung.

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