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Die ersten beiden Folgen feierten am 6. September im Anschluss an Wiederholungen von «Sex and the City» Premiere. Allerdings waren die Auftaktquoten nicht wirklich überzeugend. 110.000 Zuschauer interessierten sich für die erste Folge. Ein Großteil davon – nämlich 80.000 Menschen - waren im werberelevanten Alter und sorgten für einen Zielgruppenmarktanteil von 0,9 Prozent. sixx kommt im abgelaufenen Fernsehjahr 2012/2013 auf durchschnittlich 1,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen, womit der Staffelstart unter Senderschnitt lief. Die zweite Folge an dem Abend verfolgten noch 100.000 Zuschauer. Der Zielgruppenmarktanteil blieb konstant bei 0,9 Prozent.
Nun ist es ja schon fast Gewohnheit, dass Serien nach dem Staffelstart nochmal ein paar Zuschauer abgeben müssen. Doch bei «Secret Diary of a Call Girl» trat dieses Phänomen nicht ein. Die dritte Folge konnte stattdessen im Vergleich zum Auftakt ein paar Zuschauer hinzugewinnen und begeisterte 140.000 Menschen; rund 110.000 gehörten zur Zielgruppe und durchbrachen mit 1,2 Prozent sogar den Senderschnitt. Die zweite Folge an dem Abend musste dann in der Zuschauergunst leicht abgeben und kam insgesamt auf 120.000 Zuseher. In der Zielgruppe ging es runter auf exakt 1,0 Prozent. Trotz Verlusten präsentierte man sich stärker als die beiden Auftaktepisoden in der Vorwoche.
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Mit der Ausstrahlung der fünften und sechsten Folge erwischte man einen schwachen Tag und fuhr den Staffel-Tiefswert ein. Beide Folgen ergatterten in der Zielgruppe jeweils nur 0,6 Prozent, womit man eindeutig im roten Bereich lag. Die ersten Folgen des Abends sahen noch 110.000 Zuschauer, ehe mit der Ausstrahlung der zweiten Folge nur noch 90.000 Zuschauer übrig blieben.
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Die Gesamtbilanz der ersten Staffel fällt aufgrund des schwachen Auftakts sowie des Durchhängers in der Staffelmitte aber noch relativ verhalten aus. Die ersten acht Folgen kamen insgesamt auf 130.000 Zuschauer, was einem Marktanteil von 0,6 Prozent beim Gesamtpublikum entspricht. Im Fernsehjahr 2012/2013 kommt sixx allerdings auf 0,9 Prozent. In der Zielgruppe führten 90.000 Zuschauer im Schnitt zu einem Marktanteil von 1,0 Prozent. Hier lag die Serie leicht unterhalb des Senderschnitts, der aktuell bei 1,1 Prozent liegt. Die Serie hat aber bereits bewiesen, dass sie auch Werte oberhalb des Senderschnitts holen kann. Das lässt für die zweite Staffel auf eine Quotensteigerung hoffen.