«Fairly Legal»: Ein Misserfolg in Deutschland und den USA
«Fairly Legal» startete am 11. September mit ausbaufähigen Quoten in der VOX-Primetime. Mit 5,1 Prozent insgesamt hielt sich die Serie gerade noch im grünen Bereich, bei den Umworbenen standen bloß schwache 6,2 Prozent zu Buche. In den Folgewochen sanken diese Werte auf 4,4 und 4,3 Prozent bei allen und schlappe 5,4 und 5,5 Prozent in der Zielgruppe. Somit wiederholt sich für die Anwaltsserie die Geschichte: Auch in den USA enttäuschten die Quoten. Nach Staffel zwei war daher Schluss.Damit kamen bei den Umworbenen für «Fairly Legal» nur magere 3,6 Prozent Marktanteil zustande. VOX darf sich also glücklich schätzen, dass die Produktion aus dem Hause Universal Cable Productions insgesamt bloß auf 23 Episoden kam.
Im Vorprogramm tut sich derzeit auch die für lange Zeit quotenstarke Crimeserie «Rizzoli & Isles» schwer. Diese Woche erreichten Angie Harmon und Sasha Alexander lediglich 1,35 Millionen Interessenten ab drei Jahren sowie 0,48 Millionen Umworbene. Die Marktanteile beliefen sich auf gerade noch passable 4,6 Prozent beim Gesamtpublikum und miese 4,7 Prozent in der Zielgruppe.