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«Was verdienst du?» endet schwach wie nie

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Anders als in den Vorwochen ging die vorerst letzte Folge der Dokusoap am Montagabend unter. Zuvor lief «Wer wird Millionär?» hingegen wieder recht erfolgreich.

Quoten von «Was verdienst du?»

  • F1: 3,21 Mio. (10,5% / 14,3%)
  • F2: 3,21 Mio. (10,8% / 13,3%)
  • F3: 3,59 Mio. (11,9% / 15,8%)
Im inzwischen doch recht umfangreichen Portfolio der Dokusoaps gab es bei RTL neben zahlreichen Quotenhits auch immer wieder große Flops. Einen bis dato grundsoliden Eindruck hat «Was verdienst du?» hinterlassen, das sich am Montagabend nach vorerst nur vier Folgen vom Publikum verabschiedete. Zum Abschluss schlug das Pendel jedoch in die ganz und gar falsche Richtung aus, sahen die letzte Folge doch gerade einmal noch 2,83 Millionen Menschen. Mit einem Marktanteil von 9,2 Prozent konnte man nicht zufrieden sein - zumal gegenüber dem Vorprogramm mehr als sechseinhalb Prozentpunkte verloren gingen. In der werberelevanten Zielgruppe traf der Gehalts-Check den Geschmack von 1,42 Millionen, hiermit gingen ebenfalls sehr mäßige 11,9 Prozent einher.

Für einen sehr ordentlichen Wocheneinstieg sorgte im Vorfeld hingegen eine weitere Folge von «Wer wird Millionär?», das von 5,10 Millionen Menschen gesehen wurde. Insgesamt erreichte die Quizshow mit Günther Jauch sehr erfreuliche 15,8 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen kamen diesmal ebenfalls ordentliche 14,8 Prozent bei 1,77 Millionen zustande. Hiermit baute die Sendung ihre positive Serie weiter aus, denn bereits die beiden letzten Montagsausgaben kamen mit 13,9 und 15,8 Prozent auf die bis dato stärksten Werte an diesem Sendetag in der neuen TV-Saison.

Nicht den allerstärksten Tag erwischte «Extra - Das Magazin» um 22:15 Uhr, was jedoch keinesfalls einen wirklichen Quotenflop bedeutete. Mit einer Reichweite von 2,41 Millionen waren zur fortgeschrittenen Stunde noch immer gute 11,6 Prozent möglich, in der jungen Zielgruppe standen immerhin 14,3 Prozent bei 1,20 Millionen auf der Uhr. Mit «Die 2» im Vorlauf waren in der Vorwoche allerdings noch deutlich stärkere 18,3 Prozent insgesamt und 17,9 Prozent bei den Jüngeren möglich. Hier ging Birgit Schrowange allerdings auch erst ab 23 Uhr auf Sendung und erreichte 2,61 Millionen Menschen.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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