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So schalteten am Sonntagvorabend nach der Eventprogrammierung noch ganze 0,83 Millionen Zuschauer ein – somit fiel die Zuschauerzahl gegenüber dem Auftakt um nicht einmal 0,1 Millionen Interessierte geringer aus. Die Quoten waren mit drei Prozent bei allen und 3,4 Prozent in der Zielgruppe gegenüber dem Auftakt zwar etwas schlechter, lagen aber dennoch auf völlig zufriedenstellendem Niveau. Die erste reguläre Vorabend-Ausstrahlung hatte am Vortag immerhin 3,1 Prozent generiert.
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Nach einem etwas schwächeren Wochenende, als die beiden Folgen mit drei und 2,8 Prozent aber weiterhin sehr gefragt waren, startete die zweite Ausstrahlungswoche mit beachtlichen 3,5 Prozent. Das bedeutete – die Auftaktfolge ausgerechnet – bis dato immerhin die drittstärkste Quote. Bei allen belief sich der gemessene Marktanteil auf exakt drei Prozent und fiel damit nur minimal niedriger aus. Die Reichweite sollte auch in den darauffolgenden Tagen sehr stabil bleiben, so wurden am Dienstag beispielsweise 0,75 Millionen, am Mittwoch 0,74 Millionen Bundesbürger ermittelt. Während beim Gesamtpublikum stets Quoten von etwa drei Prozent verbucht werden konnten, lagen diese in der Zielgruppe mit drei bis 3,2 Prozent oftmals ein wenig höher.
Das Fazit fällt deshalb sehr positiv aus: Mit 0,71 Millionen Zuschauern bei einer Zielgruppen-Quote von rund 3,2 Prozent kann Super RTL mehr als zufrieden sein. Auch beim Gesamtpublikum hat sich der Deal gelohnt, hier sprach die Serie kaum schlechtere 2,8 Prozent an. Von den 0,71 Millionen Gesamtzuschauern waren 0,27 Millionen im umworbenen Alter. Super RTL wird die Dreamworks-Kooperation also wohl kaum bereuen.