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«HalliGalli» zurück im Mittelmaß

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An die ungewohnt starken Werte der Vorwoche konnten Joko und Klaas diesmal nicht anknüpfen. Zuvor liefen «Die Simpsons» ausnahmsweise einmal besser als «The Big Bang Theory».

Quotenvergleich der Vorwochen

  • «Simpsons»: 1,78 Mio. (5,6% / 12,9%)
  • «BB Theory»: 2,07 Mio. (6,8% / 15,5%)
  • «HalliGalli»: 1,12 Mio. (5,2% / 11,5%)
  • «TV total»: 0,67 Mio. (5,4% / 9,5%)
Durchschnittswerte aller am Montagabend ausgestrahlten Folgen der Formate in den vergangenen drei Wochen.
Der ganz große Quotengarant ist die zweite Staffel von «Circus HalliGalli» nicht mehr, allerdings schafft es die Sendung auch dank eines starken Vorlaufs weiterhin meist, Abstürze in wirklich bittere Quotenregionen zu verhindern. Für große Freude bei den Programmverantwortlichen von ProSieben dürften die 13,2 Prozent in der Zielgruppe gesorgt haben, die das Format mit Joko und Klaas am vergangenen Montag erzielten. Diesmal ging es allerdings wieder auf etwas schwächere 11,2 Prozent bei 0,99 Millionen Werberelevanten zurück. Insgesamt standen 1,10 Millionen und mäßige 5,0 Prozent zu Buche, zuletzt waren es 5,8 Prozent.

Deutlich quotenstärker präsentierte sich wie bereits in den Vorwochen (siehe Infobox) «The Big Bang Theory» ab 21:10 Uhr, doch im Vergleich zum vergangenen Montag büßte auch die Sitcom etwas an Relevanz ein: Statt 16,1 und 17,1 Prozent der 14- bis 49-Jährigen wurden diesmal nur noch 13,3 und 12,5 Prozent der 14- bis 49-Jährigen generiert, die Zuschauerzahlen lagen bei 1,87 und 1,70 Millionen. Bei allen Konsumenten schaffte man es auf 1,87 und 1,70 Millionen, womit solide 5,7 sowie 5,6 Prozent einhergingen. Allerdings wurde vor Wochenfrist auch zumindest eine neue Folge präsentiert, während die Fans diesmal mit zwei Wiederholungen Vorlieb nehmen mussten.

Neuer Stoff war hingegen von «Die Simpsons» zu sehen, welche die Primetime mit 1,83 Millionen Zuschauern und 5,7 Prozent beim Gesamtpublikum einleiteten. In der umworbenen Zielgruppe waren richtig starke 13,4 Prozent bei 1,58 Millionen zu holen. Die zweite Ausgabe kam danach auf noch bessere Werte, hier wurden nun 6,2 bzw. 14,1 Prozent bei einer Sehbeteiligung von 2,03 Millionen erreicht. Damit gelang es der gelben Familie ausnahmsweise einmal, die Quoten der Chuck-Lorre-Sitcom in den Schatten zu stellen.

Den Tag abrunden sollte schließlich das seit langem bereits schwächelnde «TV total». Mit durchschnittlich 0,84 Millionen Fernsehenden reichte es zu 6,8 Prozent Marktanteil - keine Sendung nach 16 Uhr erzielte bei den Münchenern einen höheren Wert. Nicht ganz so begeisternd waren die nur leicht überdurchschnittlichen 12,1 Prozent, die aus 0,65 Millionen umworbenen Zuschauern resultierten. Doch auch hier schnitt die Late-Night mit Stefan Raab zuletzt oft deutlich schlechter ab.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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