Primetime-Check

Dienstag, 22. Oktober 2013

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Wieviele Menschen verfolgten die letzte Epidsode von «Weissensee»? Welche Marktanteile verzeichnete der Comedy-Dienstag auf ProSieben?

Die letzte Episode der zweiten «Weissensee»-Staffel gab das Erste am Dienstagabend zum Besten, wofür sich ordentliche 14,3 Prozent der Zuschauer ab drei Jahren interessierten. In der Zielgruppe erreichte die Serie durchschnittliche 6,7 Prozent. Besser sah es da bei der 620. Folge «In aller Freundschaft» aus, die eine Reichweite von 5,14 Millionen Menschen vorzuweisen hatte und mit 16,8 Prozent beim Gesamtpublikum das beste Primetime-Programm des Abends darstellte. Von den Jüngeren schalteten 6,8 Prozent ein. «FAKT» verbuchte danach 11,9 Prozent bei Allen und 5,0 Prozent bei den Jungen, ehe die «Tagesthemen» 11,5 und 5,5 Prozent auf den neuesten Stand brachten.

Krimifreunde waren gut beraten RTL einzuschalten. Dort waren die Ermittler von «CSI: Vegas» mit Sehbeteiligungen von 10,4 Prozent bei Allen und 14,9 Prozent bei den Jüngeren zu Werke – 3,17 Millionen Deutsche wohnten dem US-Krimi bei. Ab 21.15 Uhr flimmerte «Bones» 11,1 Prozent aller Fernsehenden und 15,4 Prozent der werberelevanten sowie 12,3 und 15,7 Prozent entgegen, was zum Primetime-Sieg RTLs in der Zielgruppe führte. Die Dokumentation «ZDFzeit: Unser Krieg» im Zweiten erreichte mit ihrer zweiten Folge 1,58 Millionen Menschen, was in enttäuschenden Quoten von 5,2 Prozent bei der Gesamtzuseherschaft und 4,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen resultierte. «Frontal 21» belebte die ZDF-Primetime mit 7,3 und 5,3 Prozent nicht wieder, bevor das «heute-journal» durch Quoten von 11,3 Prozent bei Allen und 6,6 Prozent bei den Jüngeren wieder zu einigermaßen annehmbaren Quoten führte. «37 Grad» verzeichnete daraufhin 10,5 und 6,7 Prozent.

«Männerherzen und die ganz, ganz große Liebe» sollte es für Sat.1 richten. Die Komödie von 2011 belustigte 2,26 Millionen Fernsehende sowie unzufriedenstellende 7,8 Prozent des Gesamtpublikums, dafür aber ansehnliche 12,1 Prozent der Umworbenen. «akte 20.13 – Reporter kämpfen für sie» informierte danach 8,8 und 10,8 Prozent. ProSiebens Comedy-Dienstag begann wie gewohnt mit einer Doppelfolge «Two and a Half Men», die erst 6,1 Prozent bei Allen sowie 13,5 Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen und später 5,5 und 11,6 Prozent generierten. Die «2 Broke Girls» gelangten mit zwei Episoden zunächst zu 4,8 Prozent bei den Menschen ab Drei und 10,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Ab 21.40 Uhr erreichten die Pleitegeier 5,0 und 10,7 Prozent. «Mike & Molly» unterhielten darauf 1,06 Millionen Menschen mit Marktanteilen von 4,6 Prozent bei Allen und 9,6 Prozent bei den Jüngeren. Einer weiteren Ausgabe wohnten 5,3 und 11,0 Prozent bei.

Die erste Folge von «Junior Chef - Jetzt sind wir dran!» verfolgten 700.000 Bundesbürger, was zu miesen Werten von 2,3 Prozent insgesamt und 3,4 Prozent bei der umworbenen Zuseherschaft führte. Das «K1 Magazin» interessierte später 3,4 und 4,5 Prozent. RTL II gab «Zuhause im Glück» zum Besten und fuhr damit Quoten von 5,8 und 7,2 Prozent ein, ehe «Extrem schön!» 5,4 Prozent aller und 7,4 Prozent der 14- bis 49-jährigen Zuschauer unterhielt. 5,8 und 6,6 Prozent entschieden sich für «Die tierischen 10» auf VOX. «100 Songs, die die Welt bewegten» hörten ab 21.15 Uhr 5,5 Prozent des Gesamtpublikums und 7,3 Prozent der Jungen.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/66915
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