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Erfolgreicher bei den Werberelevanten war dabei nur «The Voice of Germany», das 2,77 Millionen und 23,4 Prozent des jüngeren Publikums ansprach. Aus dem Gesamtpublikum sahen 4,08 Millionen und 13,3 Prozent die Castingshow. Im direkten Anschluss wusste auch das Magazin «red!» zu überzeugen und lockte 2,05 Millionen und 10,6 Prozent ab drei Jahren zu ProSieben. Aus den Reihen der Zielgruppe schalteten 1,37 Millionen und 17,8 Prozent ein.
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Sat.1 zeigte drei Folgen «Criminal Minds» im Re-Run, konnte damit aber nicht die Werte der Erstausstrahlungen anknüpfen. Zum Auftakt um 20.15 Uhr schalteten 2,09 Millionen und 6,5 Prozent aus dem Gesamtpublikum ein, die Werberelevanten sahen die Krimiserie mit 1,10 Millionen und 9,1 Prozent. Während eine Stunde später 2,12 Millionen und 7,0 Prozent Interessierte ab drei Jahren eine leichte Steigerung bedeuteten, blieben die Werte in der Zielgruppe identisch zur ersten Folge. Eine weitere leichte Steigerung der Einschaltquote gelang der abschließenden «Criminal Minds»-Folge, die 1,80 Millionen und 8,1 Prozent aus dem Gesamtpublikum sowie 0,89 Millionen und 9,9 Prozent der 14- bis 49-Jährigen ansprach.
kabel eins zeigte in der Primetime die UEFA Europa League-Begegnung zwischen Freiburg und Estoril, die sich mit einem torlosen Unentschieden trennten. Im Fernsehen verfolgten 1,21 Millionen und 3,8 Prozent aus dem Gesamtpublikum die ersten Halbzeit, zu den zweiten 45 Minuten schalteten 1,62 Millionen und 6,7 Prozent ab drei Jahren ein. In der Zielgruppe stieß die Partie hingegen kaum auf Interesse. Zunächst wurden 0,38 Millionen und 3,1 Prozent gemessen, später besserte sich dieser Wert auf 0,48 Millionen und 5,0 Prozent, konnte den Senderschnitt aber nicht überspringen. VOX zeigte «Der Herr der Ringe – Die zwei Türme» und lockte damit 1,54 Millionen und 5,8 Prozent des Gesamtpublikums an. Bei den Jungen fand der epochale Streifen deutlich mehr Anklang und sorgte für sehr gute 1,06 Millionen und 10,1 Prozent. RTL II blieb mit «Die Kochprofis» und «Frauentausch» im Rahmen des Senderschnitts. Zunächst verfolgten 1,40 Millionen insgesamt sowie 7,2 Prozent der 14- bis 49-Jährigen «Die Kochprofis», später schalteten 1,24 Millionen aus dem Gesamtpublikum und 6,8 Prozent der Jungen «Frauentausch» ein.