Erfolg im Kino
- US-Einspielergebnis: 408 Mio. Dollar
- Besucher in Deutschland: 2,09 Mio.
- Weltweites Einspiel: 691.25 Mio. Dollar
Dennoch dürften die eingefahrenen 6,34 Millionen Gesamtzuschauer selbst optimistischste Erwartungen übertroffen haben – in der Primetime wurde dies nur vom Ersten überboten. In der jungen Zielgruppe kam ProSieben mit der US-Produktion auf stolze 4,94 Millionen Interessenten, womit bei den Werberelevanten der Tagessieg sicher war.
Diese enormen Reichweiten resultierten in großartige Marktanteile: Bei den umworbenen Fernsehenden kamen 35,4 Prozent zustande, beim Gesamtpublikum waren es 19,2 Prozent. Zuletzt lief es für ProSieben mit einem Sonntagsblockbuster besser, als Roland Emmerichs «2012» seine Free-TV-Premiere feierte und 22,2 Prozent insgesamt sowie 37,3 Prozent bei den Jüngeren einholte.
Im Anschluss brachte auch «Die Todeskandidaten – Das Spiel heißt Überleben» tolle Werte. Der thematisch verwandte Film reizte ab 23.10 Uhr 1,31 Millionen Fernsehfreunde, darunter 0,99 Millionen Jüngere. Die Marktanteile lagen bei beeindruckenden 11,9 und 19,8 Prozent. Kein Wunder, dass bei solch einem Abendprogramm der Tagesmarktanteil in die Höhe schoss: Bei allen wurden 9,9 Prozent gemessen, in der Zielgruppe waren ProSieben beachtliche 18,4 Prozent gewiss.