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Bis 2016: Niedrigster Finanzplan in der Geschichte von ARD und ZDFOffizielle Angaben blieben jedoch bislang aus. Ende November wird sich aber erstmals die Gebührenkommission KEF mit der Frage der Gebühreneinnahmen beschäftigen, und wie der Spiegel erfahren hat, sollen der Kommission Werte vorliegen, die auf ein wesentlich höheres Plus schließen lassen. Demnach werden ARD und ZDF in der aktuell laufenden Gebührenperiode bis zu 500 Millionen Euro mehr als im Vorjahr einnehmen.
Das Erste reagierte bereits auf die vom Spiegel veröffentlichten Zahlen und verwies darauf, dass seriöse Angaben erst am Jahresende möglich wären. Im Fall, dass sich die im Spiegel verbreiteten Zahlen bestätigen, stünde sogar eine Senkung des Rundfunkbeitrags zu erwarten.