Freundschaftsspiele 2013
- 06.02. (FRA): 9,22 Mio. (30,1% / 25,5%)
- 29.05. (ECU): 8,33 Mio. (27,9% / 22,4%)
- 02.06. (USA): 8,81 Mio. (26,1% / 21,8%)
- 14.08. (PAR): 9,27 Mio. (34,3% / 28,9%)
Spiele der WM-Qualifikation sind nicht aufgelistet.
Auch mit der Rahmen-Berichterstattung konnte das Zweite Deutsche Fernsehen mehr als zufrieden sein. Ab 20:25 Uhr verfolgten bereits 7,03 Millionen die Vorberichte mit Katrin Müller-Hohenstein, dies ging einher mit einem tollen Marktanteil von 26,2 Prozent. Bei den Jüngeren wollten 2,38 Millionen im Vorfeld über das anstehende Spiel informiert werden, dies waren beeindruckende 23,8 Prozent aller Fernsehenden. Den Play-Offs einiger noch nicht für die Weltmeisterschaft qualifizierten Mannschaften sowie weiteren Länderspielen widmete sich der Mainzer Sender erst ab 22:45 Uhr. Von den hier gezeigten Zusammenfassungen waren die Marktanteile beim Spiel Ukraine gegen Frankreich mit 31,2 Prozent insgesamt und 27,9 Prozent bei den Jungen am höchsten. Im Durchschnitt lagen die Zuschauerzahlen zwischen 6,13 und 7,64 Millionen.
Erst um 23:40 Uhr ging dann die «heute-show» auf Zuschauerjagd, was dem Erfolg der Nachrichtensatire jedoch keinen Abbruch tat. Die Sehbeteiligung fiel angesichts von 3,65 Millionen so hoch aus wie nie zuvor, was insbesondere aufgrund des extrem späten Sendetermins mit einem neuen Sendungs-Bestwert einherging: Grandiose 24,1 Prozent wurden verbucht. Auch die 1,37 Millionen und 20,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen bedeuteten für Oliver Welke und Co. neue Sensationszahlen oberhalb der bisherigen Möglichkeiten. Die stärksten Marktanteile betrugen bislang 22,3 Prozent aller sowie 19,1 Prozent der jüngeren Fernsehenden.
Und auch am Vorabend fuhr der öffentlich-rechtliche Kanal gut mit der Familienserie «Forsthaus Falkenau», die um 19:35 Uhr auf 4,15 Millionen Interessenten und somit einen Marktanteil in Höhe von 14,6 Prozent gelangte. Bei den Menschen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren erzielte das Format einen ebenfalls überdurchschnittlichen Marktanteil von 7,5 Prozent, der dank einer Zuschauerzahl von 0,74 Millionen möglich war.