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So verfolgten am 7. November um 20:15 Uhr zunächst 0,75 Millionen Menschen die Auftaktfolge, was einem meilenweit überdurchschnittlichen Marktanteil von 2,3 Prozent entsprach. Bei den Fernsehenden zwischen 14 und 49 Jahren konnte man auf eine Reichweite von 0,21 Millionen zurückgreifen, was immerhin 1,7 Prozent aller Fernsehenden waren. Eine Stunde später fiel man zwar leicht auf 0,67 Millionen zurück, die Marktanteile hielten sich jedoch bei exzellenten 2,2 und 1,6 Prozent. Die dritte und letzte Folge sahen an diesem Donnerstag schließlich noch 0,64 Millionen, was ab 22:15 Uhr mit phänomenalen 2,8 Prozent einherging. Bei den Jüngeren verbesserte man sich auf 1,8 Prozent bei 0,17 Millionen Menschen.
Offensichtlich gefiel einigen Zuschauern der Inhalt dieser Serie nicht ausreichend, um eine Woche später erneut einzuschalten. Nur noch 0,49 Millionen konsumierten den Kultursender hier zur besten Sendezeit, was immer noch sehr guten 1,5 Prozent entsprach. Auch die zweite Folge kam auf diesen Wert, hierfür reichten ab 21:15 Uhr bereits 0,47 Millionen. Das Finale verfolgten dann immerhin noch 0,40 Millionen, womit man auf 1,7 Prozent verweisen konnte. Bei den jüngeren Fernsehenden fiel die Begeisterung nicht ganz so hoch aus, mit Marktanteilen zwischen 1,1 und 1,3 Prozent bei 0,12 bis 0,15 Millionen konnten die Programmverantwortlichen jedoch gewiss gut leben.
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Vergleicht man jedoch die Werte beider Ausstrahlungstage, fällt ein deutlicher Negativtrend ins Auge: Wurden am 7. November noch fantastische 2,4 Prozent aller sowie 1,7 Prozent der jüngeren Fernsehenden bei einer durchschnittlichen Reichweite von 0,68 Millionen verbucht, waren eine Woche später nur noch deutlich schwächere 1,6 und 1,2 Prozent bei 0,45 Millionen möglich. Allerdings waren selbst dies noch Zahlen, mit denen man die Sendernorm verdoppelte, weshalb das Gesamtfazit trotz Verluste überaus positiv ausfällt.