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Der neue Hamburger «Tatort» überzeugt durch eine etwas andere, realistischere Story, als es zum Beispiel beim letzten Münsteraner der Fall war. Dass das Mordmotiv eigentlich ein alt bekanntes ist, stört da nur am Rande. Der Fall passt einfach super zum Gesamtbild. Viel mehr sind es Logikfehler und die Musik, die etwas von der Stimmung wegnehmen. Zum Glück reißen das die Darsteller um Wotan Wilke Möhring wieder raus
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Max Schlösser in seiner Quotenmeter.de-Kritik zur Folge
Diese Woche zog es Wotan Wilke Möhring in seiner Rolle als Polizist aus Hamburg-Billstedt bereits während seines zweiten «Tatort»-Falls zum Urlaub auf Langeoog – dort fand der noch junge Kommissar prompt 10,74 Millionen Zuschauer. Auch die Sehbeteiligung kletterte in die Höhe: Insgesamt standen tolle 29,5 Prozent Marktanteil zu Buche.
In der jüngeren Altersgruppe dagegen steig der gemessene Marktanteil im Vergleich zum Einstand nur um 0,1 Prozentpunkte an. Die Reichweite lag bei 3,46 Millionen 14- bis 49-Jährigen. Direkt danach überzeugte «Günther Jauch» mit 4,43 Millionen Interessenten ab drei Jahren und 0,91 Millionen Jüngeren. Ab 21.45 Uhr kamen sehr gute 15,5 und löbliche 7,7 Prozent Marktanteil zustande.