Die blonde Jessica Stockmann (37), die für 26. August in den USA ihr Baby erwartet, und der mutmaßliche Vater ihres Kindes, Geschäftsmann Florian Haffa (39), stehen wieder in Verbindung. "Wir haben per Handy einen persönlich guten Kontakt. Ich weiß, dass sie in Amerika in guten Händen ist", erklärt der frühere Finanzvorstand von "EM.TV" in einem Interview mit der Zeitschrift "die aktuelle". Die Schauspielerin und TV-Moderatorin aus Hamburg gibt sich dem Blatt gegenüber gerührt: "Ich freue mich riesig, dass Florian sich kümmert".
Bei Jessica Stockmann waren Komplikationen aufgetreten - eine Schwangerschafts-Diabetes und eine Streptokokken-Infektion. In ihrer tiefsten Not erhielt die 1,76 Meter große Kaufmanns-Tochter und Adoptiv-Mutter von Nisha (4) plötzlich eine SMS auf ihr Handy: "Kann ich Dir helfen ?" Der Absender: Florian Haffa.
Die Hanseatin bedankte sich zurückhaltend. Aber inzwischen herrscht zwischen ihr und dem Finanz-Jongleur ein reger SMS-Verkehr. Die Botschaften werden immer liebevoller. Die werdende Mutter und der angebliche Vater sind auf dem Versöhnungsweg.
"Wichtig ist, dass Jessica problemlos das Kind bekommt", erklärt Multi-Millionär Florian Haffa aus München, der sich in vergangenen Monaten besonders liebevoll um Schmuck-Erbin Fiona Swarovski (39) gekümmert hatte. Der "aktuellen" sagt er auch: "Wenn ich der Vater bin, werde ich mich auch zu meinem Kind bekennen".
"die aktuelle" konfrontierte Florian Haffa mit dem Gerücht, dass ein bekannter norddeutscher Künstler der Papa von Jessicas Baby sein soll. "Dazu sage ich ja nun wohl gar nichts. Ich glaube auch nicht, dass dieser Herr das gern in der Zeitung lesen möchte", erklärt der ehemalige Wirtschafts-Wunderknabe, der in Kitzbühel in einem 3,5 Millionen Euro teuren Haus im alpenländischen Stil residiert.