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„Ich habe keine Ahnung, was dann sein wird, aber ich will jetzt auch nicht rumeiern: Die Möglichkeit, dass ich dann wieder im Gespräch sein werde, ist hoch“, sagt Zamperoni über seinen bis Ende 2016 laufenden Korrespondentenjob. Ende 2016 läuft zugleich Roths Vertrag bei den «Tagesthemen» aus, was kein Zufall zu sein scheint. Zamperoni selbst sagt im Gespräch mit dem Spiegel, dass ihm bislang die langjährige Erfahrung als Auslandskorrespondent fehlte, die Roth aufweisen kann und ihm einen Vorteil bei der Suche nach einer Buhrow-Nachfolge gab.
"Das war doch klar, dass er die größeren Chancen hat. Er war unser erfahrenster Auslandskorrespondent, er war bei Kriegen und Weltereignissen dabei“, erläutert Zamperoni, der sich auf seine Zeit in Washington freut: „Korrespondent in Amerika zu sein ist mehr als ein Trostpflaster, es ist mein Traumjob.“