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Kino-Charts: Justin Bieber füllt die Säle nicht

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Leere Reihen: Eine Bieber-Doku wird in Amerika zum Kinoflop. «Der Hobbit» dominiert weiterhin.

Nur Platz 14 für «Believe», den neuen Streich von Justin Bieber in den amerikanischen Kinos. Seine neue Dokumentation gilt daher schon jetzt als einer der ganz großen Flops des Jahres. Am ersten Wochenende spielte das Werk gerade einmal etwas mehr als vier Millionen US-Dollar ein. Das ist durchaus etwas überraschend, hat der Künstler vor zwei Jahren doch mit «Never Say Never» (Einspielergebnis von 73 Millionen US-Dollar) noch große Erfolge gefeiert.

Die gibt es derzeit weiterhin für «Der Hobbit – Smaugs Einöde», der am Wochenende weitere knapp 30 Millionen US-Dollar einbrachte und somit die Spitzenposition belegt. Insgesamt gingen schon mehr als 190 Millionen US-Dollar auf das Konto des Streifens. Mit 28,8 Millionen US-Dollar Einspiel belegt in dieser Woche «Die Eiskönigin» den zweiten Platz in Nordamerika vor «Anchorman 2», einem Film, der in Deutschland erst in einigen Wochen an den Start geht.

Hierzulande kam «Der Hobbit» am Wochenende sogar auf etwas mehr als eine Million Zuschauer, was natürlich die Spitzenposition bedeutete. Somit ist die Produktion die aktuell erfolgreichste im Kinojahr 2013. Stark gestartet ist unterdessen auch «Der Medicus», den am ersten Wochenende rund 700.000 Menschen in den Lichtspielhäusern sahen. Rang drei geht an «Die Eiskönigin» mit weiteren Einnahmen in Höhe von rund vier Millionen Euro.

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