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Die Kernelemente stimmen: eine packende, gebrochene Hauptfigur, die ohne billiges Gemenschel auskommt; ein gut strukturierter Plot, bei dem es nur im letzten Drittel etwas zu langsam vorwärts geht, und eine glaubwürdige Einflechtung gesellschaftlich relevanter Themen.
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Quotenmeter.de-Fernsehkritiker Julian Miller über den 20.15-Uhr-«Tatort»
Zur besten Sendezeit schalteten 9,37 Millionen Menschen Das Erste ein, darunter befanden sich 3,08 Millionen 14- bis 49-Jährige. Somit standen für die öffentlich-rechtliche Anstalt tolle 25,3 Prozent Marktanteil insgesamt zu Buche sowie überragende 21,5 Prozent Prozent in der jungen Altersgruppe.
Um 22 Uhr kletterte die Gesamtsehbeteiligung weiter in die Höhe: 27,0 Prozent aller Fernsehnutzer verfolgten den ab 16 Jahren freigegebenen «Tatort», die Reichweite belief sich auf 7,32 Millionen Interessenten. Bei den Jüngeren erreichte der Köln-Krimi 2,43 Millionen TV-Konsumenten, der Marktanteil lag bei überzeugenden 21,3 Prozent. Zwischen den beiden «Tatort»-Filmen kamen die «Tagesthemen» derweil auf 21,8 respektive 16,2 Prozent Marktanteil.
Die Reichweite belief sich auf 7,54 Millionen Wissbegierige ab drei Jahren und 2,22 Millionen 14- bis 49-Jährige. All dies verhalf dem Ersten beim Tagesmarktanteil zu erstaunlichen 17,7 Prozent insgesamt und löblichen 12,2 Prozent in der jungen Altersgruppe.