Aktuelle US-Quoten für «The Big Bang Theory»
Bis zum Jahreswechsel wurden in den Vereinigen Staaten elf der 24 Folgen der 7. Staffel gezeigt. Die zweite Episode, ausgestrahlt am 26. September, markierte mit 20,44 Millionen Zuschauern den bisherigen Höhepunkt. Mit einem durchschnittlichen Publikum von rund 18 Millionen erreichte die Serie mehr Fernsehende mit einer ersten Staffelhälfte als je zuvor.Zum Vergleich: In den zurückliegenden Wochen kämpfte die gelbe Familie noch mit der zehn Prozentmarke, vor zwei Wochen wurde mit 7,9 Prozent der vorläufige Tiefpunkt erreicht. Eine weitere Folge erreichte ab 20.45 Uhr noch etwas bessere 13,9 Prozent der Umworbenen. Insgesamt standen 2,12 Millionen Zuschauer und 5,9 Prozent zu Buche. Aber auch «The Big Bang Theory» kehrte am Montagabend mit Staffel sieben zurück ins deutsche Fernsehen und wusste zu begeistern.
So erreichte die erste Folge ab 21.15 Uhr bereits gute 2,55 Millionen Zuschauer und 16,3 Prozent der Umworbenen, eine zweite Episode danach sogar 16,8 Prozent. Die Reichweite begann dagegen schon zu fallen und lag gegen 21.45 Uhr bei 2,36 Millionen. Statt auf eine kreative Alternative setzten die Verantwortlichen im Anschluss auf noch zwei weitere Wiederholungen, die ab 22.15 Uhr nur etwas schwächere 15,3 und 16,3 Prozent der Umworbenen generierten. Auch insgesamt lief es für die vier Folgen mit Marktanteilen von sieben bis 7,6 Prozent durchaus zufriedenstellend.
Verglichen mit den Quoten der vergangenen Wochen, in denen sich die Nerd-Sitcom lediglich im durchschnittlichen Bereich bewegt hatte, ist das eine beachtliche Steigerung. Abgeschlossen wurde der humorige Abend schließlich von König Lustig höchstpersönlich: Stefan Raabs «TV total» erreichte dank gutem Vorlauf noch 1,06 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und starke 13 Prozent in der Zielgruppe.