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Insgesamt kam die von Chuck Lorre produzierte Sitcom auf erst 2,00, dann 2,16 Millionen Zuschauer. In der wichtigen Zielgruppe hatte man die Nase vor RTLs «CSI: Vegas», das auf 14,1 Prozent Marktanteil (1,6 Millionen) kam. Insgesamt waren die Spurensicherer für 3,02 Millionen Leute interessant. «Bones» generierte im Anschluss 2,99 Millionen, in der Zielgruppe standen 13,6 Prozent zu Buche. Erst nach 22.15 Uhr legten die Kölner mit einer weiteren Folge der „Knochenjägerin“ so richtig los: Die Quoten schnellten auf 17,1 Prozent nach oben.
kabel eins freut sich derweil auch in der zweiten Woche über «Endstation Wildnis» - nachdem man «Die strengsten Eltern der Welt» Sat.1 überlassen musste, hat man sich einfach einen eigenen Abklatsch gebastelt und fährt angesichts von 5,4 Prozent bei den Umworbenen damit weiterhin halbwegs erfolgreich. Zumindest ist das Format angesagter als manche Produktion, die zuletzt am Dienstag lief. Gegen «Zuhause im Glück» (RTL II), das auf 6,6 Prozent kam, hatte man trotzdem das Nachsehen. Die Make-Over-Show generierte gesamt 1,55 Millionen Zuschauer.
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Einen richtig schlechten Abend erwischte das Zweite Deutsche Fernsehen: «ZDFzeit: Wie gut sind Light-Lebensmittel?» kam nicht über 8,3 Prozent insgesamt (2,59 Millionen) hinaus. Bei den Jungen wurden mäßige 5,9 Prozent generiert. «Frontal 21» stürzte danach sogar auf noch etwas schwächere 7,9 Prozent aller Zuseher ab – somit gelang auch dem sonst gut laufenden «heute-journal» nach 21.45 Uhr nicht mehr der Sprung über den Senderschnitt. Mehr als zehn Prozent aller Zuschauer waren nicht drin. Immerhin holten die Nachrichten die beste ZDF-Reichweite des Abends: 2,88 Millionen.