Spider-Man im Kino
- «Spider-Man» (Sam Raimi, 2002)
- «Spider-Man 2» (Sam Raimi, 2004)
- «Spider-Man 3» (Sam Raimi, 2007)
- «The Amazing Spider-Man» (Marc Webb, 2012)
- «The Amazing Spider-Man 2» (Marc Webb, 2014)
- «The Amazing Spider-Man 3» (?, 2016)
- «The Amazing Spider-Man 4» (?, 2018)
- «Venom» (?)
- «Sinister Six» (?)
Wie Orci nun dem US-Portal IGN verriert, werden all diese Filme ein sie verbindendes Element haben – und diese Gemeinsamkeit zwischen den Filmen wird nicht etwa Spider-Man sein, sondern die fiktive Firma Oscorp. Grund dafür seien die thematischen Möglichkeiten, die sich durch Oscorp ergeben: „Wir hatten die Idee, [Oscorp] könnte die gute und schlechte Seite der Wissenschaft repräsentieren. Dass es möglich ist, großartige Dinge zu bewegen, die einen aber auch zerstören können.“
Dieses Thema wird sich laut Orci durch sämtliche Filme von Sonys Spider-Man-Universum ziehen, auch in denen, die sich auf die Schurken konzentrieren und dafür ohne den rot-blau gekleideten Helden auskommen. Die Filme über die Rivalen Spider-Mans vergleicht Orci darüber hinaus konzeptuell mit der TV-Serie «The Shield»: „Das Publikum hat schon alles gesehen. Sie kennen die guten Jungs, die nichts falsch machen, auswendig. […] Die Herausforderung [hinter unseren Schurken-Spin-offs], ist, einen neuen, unterhaltsamen Weg zu beschreiten“, führt Orci fort.