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«The Amazing Spider-Man»-Filmuniversum stellt Oscorp in den Mittelpunkt

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Produzent und Autor Roberto Orci verrät, dass sämtliche Filme im «The Amazing Spider-Man»-Kinouniversum durch einen zentralen Aspekt miteinander verbunden sind.

Spider-Man im Kino

  • «Spider-Man» (Sam Raimi, 2002)
  • «Spider-Man 2» (Sam Raimi, 2004)
  • «Spider-Man 3» (Sam Raimi, 2007)
  • «The Amazing Spider-Man» (Marc Webb, 2012)
  • «The Amazing Spider-Man 2» (Marc Webb, 2014)
  • «The Amazing Spider-Man 3» (?, 2016)
  • «The Amazing Spider-Man 4» (?, 2018)
  • «Venom» (?)
  • «Sinister Six» (?)
Diesen Sommer startet mit «The Amazing Spider-Man 2» der zweite Film in einer Reihe, deren Zukunft bereits weit vorausgeplant ist: Sony kündigte bislang nicht nur zwei weitere «The Amazing Spider-Man»-Fortsetzungen an, sondern zudem auch Spin-Offs über den Superschurken Venom und die «Sinister Six». Zu den wichtigsten Verantwortlichen hinter diesen Filmen gehört Roberto Orci, seines Zeichens einer der Autoren hinter J. J. Abrams «Star Trek»-Reboot sowie dessen Fortsetzung «Star Trek Into Darkness». Orci verfasste gemeinsam mit Alex Kurtzman das Drehbuch zu «The Amazing Spider-Man 2» und arbeitet zudem am Skript zu «Venom» sowie «The Amazing Spider-Man 3». Darüber hinaus fungiert er bei den weiteren Spider-Man-Filmen als kreativer Berater.

Wie Orci nun dem US-Portal IGN verriert, werden all diese Filme ein sie verbindendes Element haben – und diese Gemeinsamkeit zwischen den Filmen wird nicht etwa Spider-Man sein, sondern die fiktive Firma Oscorp. Grund dafür seien die thematischen Möglichkeiten, die sich durch Oscorp ergeben: „Wir hatten die Idee, [Oscorp] könnte die gute und schlechte Seite der Wissenschaft repräsentieren. Dass es möglich ist, großartige Dinge zu bewegen, die einen aber auch zerstören können.“

Dieses Thema wird sich laut Orci durch sämtliche Filme von Sonys Spider-Man-Universum ziehen, auch in denen, die sich auf die Schurken konzentrieren und dafür ohne den rot-blau gekleideten Helden auskommen. Die Filme über die Rivalen Spider-Mans vergleicht Orci darüber hinaus konzeptuell mit der TV-Serie «The Shield»: „Das Publikum hat schon alles gesehen. Sie kennen die guten Jungs, die nichts falsch machen, auswendig. […] Die Herausforderung [hinter unseren Schurken-Spin-offs], ist, einen neuen, unterhaltsamen Weg zu beschreiten“, führt Orci fort.

Kurz-URL: qmde.de/68519
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