Deutscher Start: 10. April 2014
Die «Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen»-Regisseure Phil Lord und Christopher Miller übernahmen mit der Gestaltung eines Lego-Films eine fast unvorstellbare Aufgabe – und die Trailer zum Projekt suggerieren, dass sie ihr gewachsen sind. Mit einfallsreichen, verspielten Gags schürt das Marketing große Erwartungen. Und verteilt in diesem Fall auch ein paar Seitenhiebe auf Warners Kassenschlager «Man of Steel».
«Winter's Tale»
Deutscher Start: 13. Februar 2014
Unter der Regie von Akiva Goldsman (Drehbuchautor von «A Beautiful Mind») erzählt dieser in zwei Epochen angesiedelte Film von einem Gelegenheitsdieb (Colin Farrell), der sich im Jahr 1916 in eine holde Maid verliebt. Diese leidet jedoch an einer schweren Krankheit, während der smarte Ganove vom dämonischen Schurken Pearly Soames (Russell Crowe) verfolgt wird …
«A Million Ways to Die in the West»
Deutscher Start: 29. Mai 2014
Ehe «Family Guy»-Schöpfer Seth MacFarlane 2015 die Kinos mit der Fortsetzung seines Kassenknüllers «Ted» erobert, zeigt er dem Kinopublikum dieses Jahr, wie vielfältig doch der Tod im Wilden Westen war. MacFarlanes Kinokomödie wartet unter anderem mit Charlize Theron, Amanda Seyfried, Liam Neeson und Sarah Silverman sowie Neil Patrick Harris auf.
«Zero Theorem»
Deutscher Start unbekannt
Terry Gilliam jüngste Dystopie erzählt von einem exzentrischen Informatiker, der von seinem ominösen Arbeitgeber gezwungen wird, das Zero Theorem zu lösen – eine mathematische Formel, die Beweisen soll, dass das gesamte Universum völlig bedeutungslos ist …
«Enemy»
Deutscher Start: 15. Mai 2014
«Prisoners»-Regisseur Denis Villeneuve verstand sich am Set seines Kriminaldramas derart gut mit Nebendarsteller Jake Gyllenhaal, dass er nach einer weiteren Gelegenheit suchte, mit ihm zusammenzuarbeiten. Diese eröffnete sich durch den Erotikthriller «Enemy», der auf dem spanischen Roman „Der Doppelgänger“ von José Saramago basiert.
«Maleficent»
Deutscher Start: 29. Mai 2014
«Alice im Wunderland»-Produktionsdesigner Robert Stromberg erzählt in diesem Fantasyfilm eine alternative Version von «Dornröschen» und stellt die Schurkin Malefiz (beziehungsweise Maleficent) in den Mittelpunkt. Die aufwändige Produktion wurde bereits bei den Grammys beworben, bei denen Lana Del Rey ihren Titelsong zum Besten geben durfte.