Super Bowl 2013
- Vorberichte: 1,26 Mio. (20,4%)
- 1. Viertel: 1,33 Mio. (28,9%)
- 2. Viertel: 1,14 Mio. (34,6%)
- Halbzeit: 0,89 Mio. (34,0%)
- Stromausfall: 0,90 Mio. (39,1%)
- 3. Viertel: 0,73 Mio. (38,9%)
- 4. Viertel: 0,69 Mio. (40,4%)
- Nachberichte: 0,41 Mio. (28,4%)
Aufgeführt sind jeweils Gesamtreichweite und Zielgruppenmarktanteil.
So sahen durchschnittlich 1,12 Millionen den finalen Akt der Denver-Demontage ab 3:10 Uhr, was zu 35,0 Prozent Marktanteil führte. Bei den 14- bis 49-Jährigen fühlten sich 0,96 Millionen noch nicht dazu berufen, ins Bett zu gehen, womit beinahe die Hälfte aller zu dieser Zeit noch Fernsehenden ihren Weg zu Sat.1 fanden. Genau genommen waren es 48,7 Prozent der Fernsehenden. In beiden Fällen wurden hier die höchsten Marktanteile der Football-Übertragung generiert, wenngleich sich auch die 20-minütige Nachberichterstattung ab 3:55 Uhr mit 33,2 und 48,0 Prozent bei 0,96 Millionen Zuschauern beileibe nicht verstecken musste.
Für einen neuen Reichweitenrekord sorgte bei Sat.1 allerdings bereits das erste Viertel, das um 0:30 Uhr zu sehen war. Mit 1,59 Millionen Zuschauern gingen 21,1 Prozent aller und 31,7 Prozent der jüngeren Zuschauer einher. Die zweite Viertelstunde steigerte die Marktanteile auf 26,0 und 38,3 Prozent, während die Sehbeteiligung aufgrund der immer undankbareren Sendezeit auf 1,45 Millionen zurückging. Beim Zielpublikum lag man hier um drei bis vier Prozentpunkte oberhalb der 2013 generierten Werte. Auch die Vorberichterstattung von Jan Stecker und Frank Buschmann verbesserte sich ab Mitternacht im direkten Vergleich leicht von 20,4 auf 21,4 Prozent der jungen Zuschauer, die Reichweite betrug 1,40 Millionen.
Weit über 40 Prozent wurden dann ab der Halbzeitpause verbucht, in der Bruno Mars und die Red Hot Chili Peppers auf der Bühne zu sehen waren. Ihre Auftritte verfolgten 41,1 Prozent der jungen und 28,3 Prozent aller Konsumenten bei 1,19 Millionen Interessenten, die Fortführung des Spiels kam ab 2:30 Uhr auf 1,15 Millionen sowie 31,5 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 45,6 Prozent in der Zielgruppe. Im Vorjahr fiel zu dieser Zeit der Strom aus - eine echte Kuriosität, die mit 39,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen beinahe den höchsten Zielgruppen-Marktanteil generierte. Nur das spannende letzte Viertel lief mit 40,4 Prozent noch besser.