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"Wir würden uns über eine solche Kooperation sehr freuen. Der BR engagiert sich wie wir seit vielen Jahren mit einem reichhaltigem Angebot und hohen Qualitätsstandards im Kinderradio. Wenn es uns gelingt, hier unsere Kräfte zu bündeln, wäre das ein weiterer spürbarer Gewinn für unser jüngstes und junges Radio-Publikum", erklärt WDR-Intendant Tom Buhrow. Die Zielgruppe des Kinderradiokanals sind Kinder zwischen vier und zwölf Jahren.
Nachdem schon Radio Bremen und der Saarländische Rundfunk am KiRaKa-Programm mit Zulieferungen teilhaben, blickt BR-Intendant Ulrich Wilhelm den Gesprächen im Rundfunkrat gespannt entgegen: "Allen Altersgruppen passende Angebote zu machen, entspricht unserem gesetzlichen Auftrag. Der WDR verfügt bereits über ein wertvolles Programm im besten öffentlich-rechtlichen Sinne, das vom BR gut ergänzt werden könnte. Bisher sind unsere vielen Aktivitäten für Kinder auf verschiedene BR-Hörfunk-Wellen verteilt. Eine Bündelung brächte einen echten Mehrwert. Darüber hinaus wäre sie ein weiterer Schritt zur Stärkung des Digitalradios."