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Andreas Mundt, Präsident des Kartellamts, erklärte: "N24 ist ein Spartensender, der nur über eine geringe Zuschauerreichweite und über einen geringen Marktanteil auf dem Fernsehwerbemarkt verfügt." Wettbewerblich sei die Übernahme somit als unbedenklich einzustufen.
Somit hat Axel Springer aber nicht nur Einfluss auf N24, sondern auch auf zahlreiche Informationsprogramme der ProSiebenSat.1 Media AG. In deren Auftrag nämlich stellt der Nachrichtensender sämtliche News-Produkte her. Auch das «Frühstücksfernsehen» in Sat.1 wird über eine Tochterfirma von N24 produziert.