Quotenverlauf: «Schlag den Raab '13»
12.01.13: 2,95 Mio. (12,0% / 18,5%)16.03.13: 3,19 Mio. (13,0% / 21,2%)
11.05.13: 2,86 Mio. (12,8% / 20,2%)
07.09.13: 2,62 Mio. (13,2% / 21,1%)
16.11.13: 3,06 Mio. (12,4% / 19,7%)
21.12.13: 3,18 Mio. (14,3% / 22,5%)
Zudem gelang es mit diesen Werten, «DSDS» aus Quotensicht zu schlagen. Die «Superstar»-Suche musste sich im Gegenprogramm mit nur 19,5 Prozent begnügen. In absoluten Zahlen ausgedrückt fanden sich exakt zwei Millionen 14- bis 49-Jährige vor den Fernsehgeräten ein und sahen das mehrstündige Spektakel, aus dem Kandidat Michael gegen 0.40 Uhr als Verlierer hervorging.
Sogar insgesamt lief es für «Schlag den Raab» minimal besser als für «DSDS»: Während ProSiebens Spieleshow auf 12,7 Prozent gelangte, musste sich RTL mit 12,6 Prozent begnügen. Allein aus Sicht der absoluten Zahlen wusste «DSDS» mit 2,16 Millionen noch ein paar mehr Zuschauer als die Konkurrenz zu begeistern. Aber zurück zu ProSieben: Von dem guten Vorlauf profitierte das nachfolgende Programm, das diesmal aus einem Marathon an «Stromberg»-Folgen bestand.
So reichte es für die erste Folge ab 00.45 Uhr zu 0,99 Millionen Zuschauern und überzeugenden 15,5 Prozent in der Zielgruppe. Selbst beim Gesamtpublikum blieb man mit 10,5 Prozent noch zweistellig. Nachdem eine weitere Folge noch 13,5 Prozent der Umworbenen bei 0,72 Millionen Zuschauern gehalten hatte, fielen drei weitere ab 1.50 Uhr in den mäßigen Bereich. Zwischen 10,1 Prozent und 10,8 Prozent konnten in tiefer Nacht noch für ProSieben ermittelt werden.