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Am 2. Dezember sank die Zahl der Gesamtzuschauer zum bislang letzten Mal unter eine Million. Insgesamt saßen 0,99 Millionen und 10,0 Prozent vor den heimischen TV-Geräten, aus den Reihen der 14- bis 49-Jährigen schalteten 0,38 Millionen ein, die ordentliche 10,3 Prozent ausmachten. Zum Finale der zweiten Staffel, die mit dem Jahresende abgeschlossen wurde, wurden am 16. Dezember im Vergleich mäßige 0,30 Millionen und 9,1 Prozent bei den Werberelevanten sowie insgesamt 1,09 Millionen und 11,5 Prozent angesprochen.
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Am 23. Dezember, der letzten gezeigten Folge vor den Weihnachtsfeiertagen, wurden rekordverdächtige 14,8 Prozent Marktanteil bei den Jungen gemessen. Generiert wurde dieser Wert von 0,62 Millionen werberelevanten Zuschauern. Insgesamt sahen 1,44 Millionen und 13,6 Prozent zu. Mit Beginn des neuen Jahres wurden bis zu 1,59 Millionen und 12,5 Prozent aus dem Gesamtpublikum erreicht, an diesem 3. Januar wurden 0,55 Millionen und 12,1 Prozent aus der Zielgruppe gemessen.
Mitte Januar sanken die Marktanteile bei den 14- bis 49-Jährigen, zum ersten Mal seit mehreren Wochen, in den einstelligen Bereich. Am Freitag, den 10. Januar, kam «Auf Streife» auf 1,12 Millionen und 9,5 Prozent bei allen Fernsehenden, 0,39 Millionen und 9,8 Prozent wurden für die Jungen ausgewiesen. 24 Stunden später wurden sehr ähnliche Werte ermittelt, am Tag darauf sank die Reichweite gar auf 1,02 Millionen und 9,8 Prozent aus dem Gesamtpublikum sowie 0,30 Millionen und unterdurchschnittliche 8,4 Prozent bei den Werberelevanten.
Mit den darauffolgenden Ausstrahlungen erholten sich die Einschaltquoten wieder. So wurden am 16. Januar 1,40 Millionen und 12,5 Prozent insgesamt erreicht, bei den 14- bis 49-Jährigen belief sich der Anteil der Sat.1-Zuschauer auf 11,5 Prozent, die von 0,42 Millionen aus den Reihen der Jungen generiert wurden. Den höchsten Marktanteil in der Zielgruppe im neuen Jahr durfte der Sender am 27. Januar verbuchen, als sich 0,51 Millionen und 12,9 Prozent für das Format interessierten. Insgesamt schalteten an diesem Tag 1,35 Millionen und 12,3 Prozent ein. Im Verlauf des Februars sanken die Werte erneut, so sahen am 10. Februar 1,11 Millionen und 9,5 Prozent ab drei Jahren zu, die Jungen versammelten sich mit 0,34 Millionen und 9,1 Prozent vor den TV-Geräten.
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