«DSDS»-Quotenverlauf
- F1: 4,39 Mio. (13,6% / 22,3%)
- F2: 5,09 Mio. (15,7% / 26,1%)
- F3: 5,19 Mio. (16,5% / 27,9%)
- F4: 5,29 Mio. (16,4% / 27,4%)
- F5: 5,58 Mio. (17,0% / 27,8%)
- F6: 5,00 Mio. (15,7% / 25,4%)
- F7: 5,22 Mio. (16,7 % / 25,2%)
- F8: 3,95 Mio. (12,6% / 19,5%)
3,85 Millionen Zuschauer ab drei Jahren brachten der zweiten Recall-Ausgabe noch 18,9 Prozent der Umworbenen ein. Gegenüber der Vorwoche bedeutete das ein Minus von 0,1 Millionen Zuschauern und weitere 0,6 Prozentpunkten. Auch wenn man sich damit weiter Richtung Durchschnitt bewegte: Der Tagessieg bei den 14- bis 49-Jährigen war der Show nicht zu nehmen. Zum Vergleich: «Wetten, dass..? » blieb bei den Jüngeren mit 16,5 Prozent hinter den Kölner.
Beim Gesamtpublikum erreichten die Aufzeichnungen aus Kuba indes 12,2 Prozent, was für den dritten Platz im Ranking hinter ARD und ZDF ausreichte. Im Anschluss an die «Superstar»–Suche ging die zweite Folge von «Take Me Out» auf Sendung, die im Vorwochenvergleich weiter abgeben musste. Von 2,89 Millionen in der vorherigen Woche ging es auf 2,55 Millionen Zuschauer bergab, der Marktanteil sank auf schwache 9,9 Prozent. In der Zielgruppe verlor man sich von 15,8 Prozent auf unspektakuläre 14,7 Prozent.
«Olaf Schubert live! So!» schloss sich dieser Tendenz ab 23.15 Uhr an und gab auf 1,44 Millionen Zuschauer und 12,8 Prozent der Umworbenen ab. Die alles in allem dennoch solide Primetime verhalf RTL noch zu einem Tagesmarktanteil von 12,2 Prozent der Jüngeren– angesichts der desaströsen Daytime mit Tiefstwerten von 4,4 Prozent für «Die Schulermittler» hätte es also auch deutlich schlimmer kommen können.