Quotenverlauf: «Mainz bleibt Mainz»
2007: 7,16 Mio. (25,1% / 7,6%)2008: 6,61 Mio. (24,4% / 5,4%)
2009: 6,48 Mio. (23,3% / 5,9%)
2010: 6,58 Mio. (23,7% / 5,1%)
2011: 6,46 Mio. (23.3% / 5,9%)
2012: 5,86 Mio. (20,8% / 5,2%)
2013: 6,43 Mio. (23,1% / 6,4%)
Der Tagessieg war der Sendung damit sicher, Das Erste blieb mit «Donna Leon – Das Gesetz der Lagune» als größter Verfolger der Mainzer bei 3,58 Millionen Zuschauern und 11,4 Prozent zurück. Trotzdem ist Fakt, dass die Sendung seit Jahren nicht mehr schwächer lief – nur 2012 stellte man bei höherer Reichweite eine etwas niedrigere Quote auf (siehe Infobox). Ein Problem hat die Karnevalssitzung weiterhin beim jungen Publikum, bei dem es mit 4,8 Prozent auch nicht viel besser als für die meisten anderen Sitzungen lief. 0,47 Millionen 14- bis 49-Jährige konnten ermittelt werden.
Erfreuliches gibt es dagegen aus dem Nachtprogramm zu vermelden. Die Krimiserie «Ripper Street» wusste im Vorwochenvergleich deutlich zuzulegen und erreichte diesmal 0,62 Millionen Zuschauer und 7,2 Prozent am Gesamtmarkt. In der Vorwoche hatte die Sendung nur 3,9 Prozent und 0,45 Millionen Zuschauer generiert – und das, obwohl sie rund eine halbe Stunde früher auf Sendung gegangen war. «In Plain Sight – In der Schusslinie» holte nach Uhr 1.15 Uhr mit sechs Prozent und 0,32 Millionen Zuschauern wieder etwas schlechtere Werte.