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In den US-Kinos wiederum enttäuschte das 3D-Autorennspektakel «Need for Speed»: Die Videospieladaption spülte nur 17,81 Millionen Dollar in die Kassen und startete somit nur auf dem dritten Platz der US-Charts. Auf den ersten beiden Rängen klammerten sich dagegen «Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman» (21,20 Millionen Dollar) und «300: Rise of an Empire» (19,11 Millionen Dollar) fest. «Non-Stop» hielt sich in seiner dritten Woche derweil recht gut und kam dank solider 10,60 Millionen Dollar Einspiel auf einen vierten Rang.
Weit unter den Erwartungen eröffnete dagegen «The Single Moms Club» von Regisseur, Autor und Schauspieler Tyler Perry. Bei einem Einspielergebnis von 8,30 Millionen Dollar war lediglich der fünfte Platz drin. Der heimliche Gewinner des US-Wochenendes war wiederum Wes Anderson: Seine Komödie «Grand Budapest Hotel» verbesserte sich nach einer Vergrößerung der Kopienzahl um fantastische 349 Prozent gegenüber der Startwoche und spielte 3,64 Millionen Dollar ein. Wacker schlug sich des Weiteren Disneys «Die Eiskönigin – Völlig unverfroren»: Obwohl sich der US-DVD-Start mit großen Schritten nähert, verlor der zweifache Oscar-Gewinner nur schlappe 28 Prozent gegenüber der Vorwoche und nahm 2,12 Millionen Dollar ein.