«Dancing With the Stars» startet schwächer als 2013

Auch in Deutschland schwingen Prominente bald wieder das Tanzbein. In den USA heißt das erfolgreiche Promi-Tanzformat «Dancing With the Stars» und das startete am Montagabend bereits in die 18. Staffel. Zum Auftakt schalteten 14,98 Millionen Amerikaner ein. Damit gingen im Vergleich zur letzten Staffel noch einmal etwas mehr als eine Million Zuschauer verloren. Dennoch reichte es beim Gesamtpublikum für den Tagessieg. In der Zielgruppe kam man auf einen Marktanteil von sieben Prozent. Die zweistündige Sendung bildete eine durchaus gute Grundlage für die Krimiserie «Castle». Diese kam zuletzt auf „nur“ 8,38 Millionen Zuseher, zeigte sich mit «Dancing With the Stars» als Vorprogramm aber stärker und begeisterte in dieser Woche 9,85 Millionen Menschen. Bei den 18- bis 49-Jährigen standen solide fünf Prozent zu Buche.

In direkter Konkurrenz zur Tanzshow zeigte NBC die Castingshow «The Voice». Diese startete in dieser Woche in die nächste Showphase und zeigte die sogenannten Battles. Mit 13,30 Millionen Zuschauern bestätigte man in etwa das gute Niveau der Vorwoche. Bei den Werberelevanten reichte es für starke zwölf Prozent. Auch «The Blacklist» lieferte eine gute Performance ab. 11,12 Millionen Amerikaner verfolgten die Serie mit James Spader in der Hauptrolle. Acht Prozent waren im Alter zwischen 18 und 49 Jahren.

In dieser Woche liefen im CBS-Comedyblock wieder ausschließlich neuen Folgen. Den Anfang machte «How I Met Your Mother» mit 7,88 Millionen Zuschauern. In der Zielgruppe generierte die Sitcom gute neun Prozent. «2 Broke Girls» (Foto) gab im Anschluss ab und generierte sechs Prozent bei insgesamt 7,10 Millionen Zusehern. «Mike & Molly» begeisterte ab 21:00 Uhr 7,59 Millionen Fans, ehe «Mom» auf 7,05 Millionen Zuschauer kam. Beide Formate ergatterten je fünf Prozent in der Zielgruppe. Die noch recht neue Serie «Intelligence» kann am Montagabend nach wie vor nicht vollends überzeugen. Vor allem in der Zielgruppe reichte es nur für drei Prozent. Insgesamt verfolgten 5,27 Millionen Amerikaner das Format.

Bei FOX litt eine neue Folge von «Bones» unter der Showkonkurrenz von ABC und NBC. 5,56 Millionen Menschen interessierten sich für die neuste Ausgabe der Krimiserie. Das sind rund eine Million weniger als in der Vorwoche. Fünf Prozent waren im werberelevanten Alter. «The Following» liegt nach wie vor weit unter den Werten der ersten Staffel und kam in dieser Woche auf nur noch 3,99 Millionen Zuschauer (4%). Dennoch hat FOX das Format mit Kevin Bacon bereits um eine dritte Staffel verlängert. Beim kleinen Sender CW lief «The Tomorrow People» erstmals am Montag und nicht wie bislang gewohnt am Mittwochabend. 1,15 Millionen Fans machten den Sendeplatzwechsel mit. Die letzte Mittwochausgabe verfolgten 1,24 Millionen Zuschauer. «Star-Crossed» lief im Vorfeld mit 1,05 Millionen Menschen noch etwas schwächer. Beide Formate kamen in der Zielgruppe auf jeweils ein Prozent.