«Heiter bis tödlich»: Wenig zum Schmunzeln für Das Erste
Die mageren Marktanteile der «Heiter bis tödlich»-Formate und was von den vier neuen Formate, die 2014 ins Rennen gehen, mindestens erwartet wird, um als einigermaßen erfolgreich zu gelten, können sie hier im «Heiter bis tödlich»-Quotencheck nachlesen.Für den Donnerstagvorabend nimmt die ARD nun schon bald mit einer Anwaltsserie Vorlieb, die auch romantische Elemente bereithält. «Ein Fall von Liebe», unter anderem mit Mariella Ahrens, wird «Heiter bis tödlich» bald ablösen. Bislang liefen zwei Folgen des Formats zur Primetime in der ARD - die erste Folge von «Ein Fall von Liebe» unterhielt im Mai 2009 sogar 19,1 Prozent des Gesamtpublikums. Die Sendung um einen Staranwalt und eine attraktive Journalistin muss sich jedoch gedulden: Bevor sie ihre Premiere am Vorabend feiert, zeigt Das Erste zunächst die acht Episoden der «Heiter bis tödlich»-Serie «Koslowski & Haferkamp», die heute anläuft. Was das für das neue Crime-and-Smile-Format bedeutet, ist noch unklar.
An einer neuen Programmfarbe wird sich Das Erste auch freitags ausprobieren. Laut Beckmann seien "vielversprechende Projekte mit starker Besetzung in der Entwicklung. Wir werden dort aber auch Serien aus dem Ausland präsentieren, zum Beispiel die in England überaus erfolgreiche Comedy «Cuckoo»." (Quotenmeter berichtete). RedSeven Entertainment soll zudem für eine Adaption der Sketch-Comedy «What if?» sorgen.