Jeff Davis
Der Schöpfer von «Criminal Minds», geboren 1975, schloss seine universitäre Ausbildung mit einem Master im Drehbuchschreiben ab. Im Anschluss versuchte er vergeblich, eigene Entwürfe zu verkaufen und verdiente seinen Lebensunterhalt zwischenzeitlich mit Gebrauchsanweisungen und anderen fachfremden Nebentätigkeiten. 2003 gelang es ihm, CBS das Skript für «Criminal Minds» zu verkaufen. Seit 2011 wird seine Serie «Teen Wolf» auf MTV gezeigt.Ab 20.15 Uhr wurde «Criminal Minds» von 3,03 Millionen und 9,5 Prozent aus dem Gesamtpublikum verfolgt. Damit wurden bessere Werte ermittelt, als bei RTL («Alarm für Cobra 11», 2,73 Millionen) und ProSieben («Germany's Next Topmodel», 2,71 Millionen). Aus der Zielgruppe wollten 1,58 Millionen und 13,4 Prozent die Erstausstrahlung sehen. Eine Stunde später verfolgten 2,96 Millionen und 9,8 Prozent insgesamt sowie 1,51 Millionen und 13,0 Prozent der Jungen das Programm.
Die finale Folge des Tages erreichte 2,36 Millionen und 11,2 Prozent aller Fernsehenden, bei den Werberelevanten durfte der Sender 1,09 Millionen und 12,6 Prozent verbuchen. Im Anschluss sprach «Sons of Anarchy» 0,94 Millionen und 7,1 Prozent insgesamt an. Aus den Reihen der Werberelevanten schalteten 0,50 Millionen und 8,8 Prozent ein.