

«Heldt» wurde erneut ab 19.25 Uhr auf dem Sendeplatz am Donnerstag gezeigt. Zum Auftakt schalteten 4,28 Millionen und 14,6 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren ein und generierten eine sehr gute Einschaltquote. Tatsächlich sollte die für die erste Folge ermittelte Gesamtzuschauerzahl später nicht mehr übertroffen werden. Bei den Jungen wurde mit 0,56 Millionen und 5,6 Prozent nur ein mäßiges Ergebnis ausgewiesen.
Eine Woche später verfolgten 3,84 Millionen und 13,4 Prozent insgesamt die Serie, die 14- bis 49-Jährigen sahen mit 0,54 Millionen und 5,5 Prozent zu. Sieben Tage später wurden 4,27 Millionen und 15,4 Prozent aus dem Gesamtpublikum erreicht. Der Marktanteil entsprach dabei dem besten Wert der Staffel. Bei den Jungen wurden hingegen nur 0,47 Millionen und 5,2 Prozent gemessen.

Am 6. Februar sahen 3,60 Millionen und 12,7 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren zu. Bei den 14- bis 49-Jährigen rutschte der Marktanteil mit 0,45 Millionen und 4,9 Prozent erstmals unter die Marke von fünf Prozent. Positives aus den Reihen der Jungen konnte bereits am 13. Februar vermeldet werden, als sich 0,62 Millionen und 6,5 Prozent der jüngeren Fernsehenden vor dem Programm des ZDF versammelten. Insgesamt schalteten an diesem Tag 3,94 Millionen und 13,8 Prozent ein.
Diese Werte stellten jedoch keine Trendwende dar; so wurden sieben Tage darauf bei 0,46 Millionen Jungen von keiner anderen Folge unterbotene 4,4 Prozent gemessen, in der Folgewoche bedeuteten 0,41 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren wiederum einen Tiefstwert, der 4,5 Prozent entsprach. Aus dem Gesamtpublikum wurden die beiden Episoden von 3,56 und 3,58 Millionen Fernsehenden verfolgt. Die entsprechenden 11,8 bzw. 12,7 Prozent Marktanteil entsprachen den niedrigsten Zuschaueranteilen der jüngsten Ausstrahlungen. Am 13. März wurde mit 4,18 Millionen und 14,2 Prozent insgesamt die seit Mitte Januar erfolgreichste Folge gesendet, die 0,51 Millionen und 5,1 Prozent der Jungen anlockte. Das Finale der Staffel, ausgestrahlt am 20. März, sprach hingegen nur 3,46 Millionen und 12,8 Prozent aller Fernsehenden sowie 0,53 Millionen und 5,9 Prozent der 14- bis 49-Jährigen an.
